Zu Fuß im afrikanischen Busch
Hör auf die Stille
von Franziska Consolati
Geschwister auf Backpacking Tour durch England
von Carolin Krupop
Zuhause bleiben ist keine Option? Da stimmt nicht ganz. Man muss sein Zuhause einfach nur mit auf die Reise nehmen!
„Caro & Lars Tour Britain“, so lautet die Überschrift des Gedichts, dass ein Straßenkünstler auf der Promenade vor der Tower Bridge in London für uns niederschreibt. Wir befinden uns am Ende unserer Reise, die uns mehrere Wochen quer durch England geführt hat. Angefangen in New Castle, über Manchester, York, den Pembrokeshire Coast Path in Wales, Cardiff, Bristol, Oxford und Cambridge, sind wir jetzt schließlich in London. Mit dem Rucksack auf dem Rücken haben wir per Zug und zu Fuß das ganze Land bereist. Dabei waren sowohl Zeltplätze, AirBnb´s und Couchsurfer unsere nächtlichen Haltestellen. Natürlich könnte ich jetzt im Detail jeden Tag unserer Tour beschreiben. Aber diese Reise mit meinem Bruder birgt einfach so viel mehr! Deshalb ist dies hier ein Erkenntnisbericht über die kleinen Dinge im Leben, die uns innehalten lassen und uns das Gefühl geben, lebendig zu sein.
„Alsooo…würdest du eher dieses Glas Marshmallow-Fluff auf einmal essen, oder die Brown Sauce hier?!“ Sätze wie diese definieren unsere Beziehung als Geschwister. Wir stehen im Supermarkt und diskutieren mal wieder über die Kerndinge des Lebens. Mit unseren riesigen Rucksäcken, hinter denen nur noch unsere Beine zu erkennen sind, versperren wir fast den ganzen Gang. Die Marshmallow Frage ist inzwischen zu unserem dritten Begleiter auf der Reise geworden und das „oder“ wird immer durch diverse andere, mehr oder weniger appetitliche, Alternativen ersetzt. Wir befinden uns in St. Davids, einem kleinen Dorf am Rande des Pembrokeshire Coast Path, dem wir ab morgen 90 km zu Fuß bis nach Milford Haven folgen werden. Nach der Zeit in Manchester und der stundenlangen Zugfahrt sind die Tage an der Küste eine willkommene Abwechslung. Als wir den winzigen Zeltplatz mit Blick auf das Meer erreichen, taucht die Sonne die schäumenden Wellen in ein orangenes Licht und unsere Körper werfen meterlange Schatten auf den feucht glänzenden Sand. Nach einem kurzen Spaziergang gibt es von mir einen Outdoor Crashkurs für Lars und kurz darauf steht das Zelt und der Bohnen-Gemüse-Mix blubbert im Kochtopf. Mein Bruder ist begeistert von seiner ersten Live-Erfahrung als Vagabund und als die erste kalte Brise vom Meer zu uns hinaufzieht, verschwinden wir schnell im Zelt. Und hier kommt es auch schon zur ersten Erkenntnis für den Laien: Ein Zelt ist eng. Auf dem Boden zu schlafen entspricht nicht dem erwarteten 3-Sterne Komfort und der Wind, der die dünnen Wände zum Knattern bringt, ist der größte Feind einer erholsamen Nacht. Die Leidenschaft zum Zelten wohnt nicht jedem inne, aber zumindest bietet jede Nacht im Zelt eine Menge Gesprächsstoff.
Mit entsprechenden Rückenschmerzen wuchten wir am nächsten Tag unsere Rucksäcke auf die Schultern und erklimmen den kleinen Pfad an der steil abfallenden Küste von Wales. Die Natur ist unbeschreiblich schön. Auf der einen Seite begleiten uns weite Wiesen, auf denen Schafe und Kühe grasen. Auf der anderen Seite rauscht das Meer. Wild und tiefblau. Ein Blick zurück verrät die zurückgelegte Strecke und nach einigen Tagen können wir unseren Startort nur noch als winzigen Punkt ausmachen, der auf den weit entfernten Klippen zu erkennen ist. Mit unseren Rucksäcken scheinen wir um diese Jahreszeit auf dem Pfad die Attraktion schlecht hin zu sein. Entgegenkommende Tageswanderer zeigen schon von Weitem mit dem Finger auf uns und wir führen das ein oder andere amüsante Interview. In einer geschützten Bucht erspähen wir drei Robben, die tiefenentspannt im Wasser dümpeln und gönnen uns daraufhin auch eine Pause. Die Nächte sind windig und kalt, die Tage sonnig und klar. Wir quatschen über viele verrückte Dinge und piesacken uns bis ins Unermessliche. Wir hören schweigend Disney Hörspiele, leihen uns in frühen Morgenstunden spontan zwei Surfbretter aus und legen sorglos eine kurze Surf-Session in den mehr als wilden Wellen der englischen See ein. Einen Abend verbringen wir inmitten von goldgelben Getreidefeldern auf einem dubiosen Campingplatz ohne Besitzer, neben einem Gewächshaus für Tomaten. Ein anderes Mal bricht ein Hering für das Zelt und wir müssen unser aufgebautes Zelt wieder einpacken und aufgeschmissen weiterziehen. Den PCP zu wandern ist schon eine logistische Höchstleistung, wenn man nur Zeltplätze als Übernachtungsmöglichkeit in Betracht zieht und parallel, aus Platzmangel im Rucksack, noch regemäßig einkaufen muss. Entweder sind wir am Vormittag schon am Ziel, oder uns trennt ein strammer Marsch bis in die frühen Abendstunden von unserem Nachtlager. Da wir beide nun mal so sind, wie wir sind und die Kraftreserven des anderen in der gegenseitigen Vorstellung mit dem Zaubertrank von Miraculix gepuncht sind, kommen wir sehr schnell voran. Dementsprechend verschwindet jeden Abend mehr als eine Packung Nudeln in unseren Mägen und die Zwischenstopps am Supermarkt werden mit einem Pott Eis belohnt, den wir uns glücklich mit unseren riesigen Löffeln teilen. Erkenntnis Nummer 2: Wandern ist emotional und intensiv. Alles gehört dazu. Sowohl die lustigsten Momente, in denen du dich leicht und frei fühlst, als auch die anstrengenden, in denen du dich am liebsten auf den Boden werfen willst und keinen Schritt mehr gehen möchtest. Aber wenn du es zulässt, erreicht dich ein innerer Frieden, der wie ein tiefer Gong in dir hallt. Du saugst das pure Schöne in dir auf. Du überwindest deine Angst, beißt dich durch und gehst weiter. Du bist stolz…Gehe mit der Person an deiner Seite, die dich so sein lässt wie du bist. Denn ihr teilt jeden Augenblick und in dieser Zeit auch dieselbe Seele.
Nach der Zeit in Wales entscheiden wir uns dafür, vor Bristol noch einen Zwischenstopp in Cardiff einzulegen. Während unserer Reiseplanung haben wir bewusst Tage frei gelassen, die wir, je nach Stimmung, spontan füllen können. Mit unserem Britrail Zugticket sind uns diesbezüglich keine Grenzen gesetzt, denn wir können an acht Tagen so weit fahren, wie wir wollen. Und so kommt es, dass die kleine Stadt Cardiff uns unerwartet mit ihrem Charme überrascht. Bewacht von den steinernen Tieren auf der Animal Wall, erhebt sich stolz Cardiff Castle über die kleinen Häuser und Straßen. Versteckt zwischen Cafe´s finden wir Eingänge zu wunderschönen Arkaden, deren Ranken sich über unseren Köpfen zu einem Geflecht aus Ornamenten verbinden. Ich fühle mich, wie in einem überdimensionalen Überraschungsei, denn nach jeder Biegung taucht ein neues schnuckeliges Cafe, ein Vintage Laden, oder eine kreative Kunstgalerie auf. Wir teilen uns kleine warme Welsh Cakes, die beim Zerbrechen noch dampfen und sitzen ewig einfach nur am Hafen auf einer Bank. Lars verzweifelt an meiner Talentfreiheit, die Memes auf seinem Handy zu verstehen, mein Kaffee macht mich hibbelig, wir beobachten die vorbeigehenden Menschen und müssen irgendwann einfach nur noch lachen. Nach den Wandertagen ist das hier eine willkommene Pause. Wir investieren in einen großen und definitiv notwendigen Waschgang im Waschsalon, kochen und machen einen nächtlichen Abstecher ins Schwimmbad. Erkenntnis Nummer drei: Pläne beiseite zu legen, bietet Raum für Überraschung. Erkenntnis Nummer vier: Genieße die alltäglichen und unspektakulären Momente. Halte in ihnen inne und gebe deinem Geist die Chance, deinen Körper wieder einzuholen.
Bristol begrüßt uns mit dem unverkennbaren Vibe einer hippen und jugendlichen Stadt. Hier regiert die Alternative! Unsere AirBnb Hosts empfangen uns ausgelassen und mit so viel Sympathie und Offenheit, dass wir sie direkt ins Herz schließen. Wir ziehen gemeinsam durch die Straßen und die bunten Graffitis leuchten in der Nacht. Wir küren einen Gewinner für unser Best-Ice-Ranking, kaufen selbst gebackenes Brot und ergänzen unser Lebensmotto um den schönen Spruch „Live & Eat Pie.“ Erkenntnis Nummer fünf: Suche nach guten Menschen und nach gutem Essen. Manchmal trifft es nicht den eigenen Geschmack, aber häufiger als erwartet wirst du von der Würze überrascht und kannst dich daran erfreuen.
Von Bristol aus fahren wir mit dem Zug weiter nach Oxford und Cambridge. Im direkten Vergleich zu Bristol ist es ein völliger Kontrast! Beide Städte sind kulturelle Schätze. Es reiht sich College and College, die Türme von Kirchen und Kathedralen strecken sich in den Himmel und vor meinem inneren Auge sind die Straßen gefüllt mit Gelehrten, die debattierend und philosophierend über die riesigen Gartenanlagen schlendern. Wir sitzen in einer der vielen kleinen Gondeln und treiben staunend den Kanal entlang, der sich zwischen den Gärten und Anwesen der Colleges hindurchschlängelt. Der botanische Garten ist eine grüne Oase, in dem verschiedenste Pflanzen, Blumen und Bäume wachsen. Und auch im Stadtzentrum hört unser Staunen nicht auf. Die vielen Schneidereien für sonderangefertigte Anzüge und die Schreibwarenläden für perfekt ergonomisch personalisierte Schreibfedern und Tintenfässer sind zwar beeindruckend, allerdings ziehen sie gleichzeitig eine unsichtbare Barriere, die signalisiert: „Du gehörst hier nicht dazu“. Mein eigenes Universitätsinstitut, dass für mich immer so groß und elegant wirke, schrumpft auf einmal zu einem winzigen und unscheinbaren Gebäude zusammen. Erkenntnis Nummer sechs: Man gehört nicht immer dazu und das ist in Ordnung. Denn in der Diversität erhält man die Chance, sein eigenes Leben, seine Wünsche und Werte zu betrachten, sie möglicherweise zu überdenken oder bewusster an ihnen festzuhalten.
In all dieser Überlegenheit treffen wir mit unserem Couchsurfer Fred zusammen. Und schon wieder kann ich im Nachhinein nur grinsen und den Kopf darüber schütteln, was es doch für geniale Menschen auf dieser Welt gibt. Es ist unsere erste Couchsurf Erfahrung und wir stehen anfangs recht verunsichert im Flur vor Freds Wohnung und trauen uns nicht zu klingeln. Doch als die Tür aufgeht, verflüchtigen sich alle Bedenken. Fred ist cool. Und tatsächlich verkörpert er dieses Wort mit seinem gesamten Wesen. In einer völlig fremden Wohnung sind wir auf einmal zu Hause. Fred präsentiert uns seine selbstgemachte Seife, spricht über Bäume und Nachhaltigkeit, während wir parallel einen Film schauen und die Jungs gemeinsam auch noch gleichzeitig zocken. Hier bringt uns ein unbekannter Mensch derart viel Vertrauen entgegen, dass wir noch bis heute mit „Ach, der Fred“ an diese zwei so witzigen und wertvollen Nächte zurückdenken.
Unser letzter Halt ist nun London. Mit einem schwungvollen „Mind the gap“ werden wir in der Underground Station begrüßt. Wir verbringen sieben Tage in der Stadt und das ist auch definitiv notwendig. Obwohl wir schon zum dritten Mal hier sind, ist jeder Tag trotzdem von morgens an verplant und wir können uns gar nicht entscheiden, wo wir zuerst hinwollen. Wir haben beide unsere Lieblingsecken. Von Camden Market, über die Promenade an der Tower Bridge, Piccadilly Circus, Borough Market, China Town, St. James und Regent´s Park, Primrose Hill…in London zu sein, macht uns einfach nur glücklich. Es ist schon lustig, dass eine beliebige Stadt auf dieser Welt meinen Bruder und mich, unabhängig voneinander, so sehr begeistert. Dürfte ich mir aussuchen, wo ich leben möchte; es wäre London. Die Stadt lebt und hat Power! Gleichzeitig schlucken die Bäume der städtischen Parks jedes Geräusch, vermitteln Ruhe und ermöglichen eine Auszeit. Die Food Markets sind unglaublich. Alleine aus dem Grund, nur zu „gucken“ lohnt es sich die Märkte zu besuchen. So schön und appetitlich sind die Lebensmittel auf den Marktständen drapiert. Wer Essen liebt, der muss nach London! Carnaby Street lädt zum ausgiebigen Shoppen ein, das Westend beeindruckt mit pompösen Musicals und Theatern, die einen in den Bann ziehen und in der Skyline, die doch ein wenig durcheinander geraten scheint, hat jedes Gebäude seinen eigenen Charakter. Wer bereit ist, sich auf diese wunderschöne und lebendige Stadt einzulassen, wird eine eindrucksvolle und spannende Zeit erleben. „Caro & Lars Tour Britain“ so beginnt unser Gedicht, dass ein Straßenkünstler auf der Promenade vor der Tower Bridge für uns niederschreibt. Und es endet mit den Worten „and as we left…this ilse retains it´s secrets“. Erkenntnis Nummer sieben: Man kann auch an mehreren Orten auf der Welt zu Hause sein.
Mit meinem Bruder unterwegs zu sein ist eines der schönsten Dinge in meinem Leben. Viele wundern sich sicherlich, da aufgrund der Überschrift die Beschreibung einiger großer Eskalationen erwartet wurde, oder das Resume´, dass man sich Familie nicht aussuchen kann. Damit kann ich nicht dienen. Natürlich haben wir gestritten. Wer gibt den nächsten Kaffee aus, wer schnarcht, wer nervt, wer geht zu schnell, wer geht zu langsam, wer zappelt zu viel im Zelt, wen kann man aus Langeweile einfach grundlos provozieren oder boxen…aber ohne das alles, wären wir keine Geschwister. Mein Bruder hat auf dieser Reise einmal gesagt: „Niemals im Leben werde ich jemanden finden, mit dem ich so verrückte und absolut komische Dinge machen und sagen kann, wie mit dir.“ Und das kann ich nur zurückgeben. (Man betrachte alleine die Marshmallow Frage!) Das ist natürlich nicht selbstverständlich und ich kenne nicht viele Geschwisterpaare, denen es ähnlich geht. Egal wo ich bin, mein Bruder ist mein Anker und definitiv noch cooler als Fred!
Die letzte Erkenntnis: Es kommt nicht immer darauf an, wie weit oder wohin man reist. Es kommt darauf an, mit wem man unterwegs ist.
Alle Inhalte der Travel Episodes hübsch sortiert
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