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The Travel Episodes

Bild Apel

Der König lächelt mich an. Langsam gehe ich auf ihn zu. Ich bin nervös und habe Angst, etwas falsch zu machen. Ich habe feinsten Alkohol mitgebracht und meine Schuhe ausgezogen, bis jetzt also die Etikette tadellos eingehalten. König Djehloue Robert Abah thront vor mir in seinem weißen Gewand, seine wachen Augen folgen jedem meiner Schritte. Auf seinem grauen Haar sitzt eine schwarz-silberne Krone. Vor ihm liegt ein braunes Holzkrokodil. Zu seiner Rechten steht ein junger Mann, der einen Regenschirm über das königliche Haupt hält. Und das, obwohl wir in einem Haus sind und auch draußen keine Wolke in Sicht ist. Anscheinend soll der Schirm dem König Schutz gewähren und unterstreicht seine hervorgehobene Position. Später wird man mir erzählen, dass diese ungewöhnliche Verwendung eines Regenschirms noch ein Relikt aus den Kolonialzeiten sei. Die Franzosen hatten irgendwann während ihrer etwa 150-jährigen Herrschaft über das damalige Königreich Dahomey Regenschirme mit in die westafrikanische Kolonie gebracht. Irgendwann fing man an, diese nicht nur als Schutz gegen Regen zu verwenden. Auch wurde wichtigen Persönlichkeiten mehr Würde verliehen, wenn man über ihnen, ungeachtet der Wetterlage, einen Regenschirm ausbreitete. Bevor ich mir der Skurrilität, aber auch der Einzigartigkeit dieses Ereignisses bewusstwerden kann, setzt der König schon an, um mir seinen Segen zu erteilen. Ehrfürchtig lausche ich ihm, wie er mir mit seiner sanften und ruhigen Stimme ein langes Leben und viele Kinder wünscht. Ich stehe auf, bedanke mich vielmals und beim Rausgehen huscht mein Blick auf die Bilder, die an der Wand des Königszimmers hängen. Ein Bild erweckt meine Neugier ganz besonders. Ich schaue genauer hin – und Muammar Gaddafi blickt mir in die Augen. Obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon längst nicht mehr am Leben ist, hängt sein Angesicht hier in diesem Zimmer. Mir schießt durch den Kopf, dass man ihn auch „König der Könige“ Afrikas nannte. So gesehen ergibt es durchaus Sinn, dass sein Antlitz auch hier zu finden ist: Im Königssaal des Königs von Dogbo, einer kleinen Stadt im westafrikanischen Benin.

Ich stehe auf, bedanke mich vielmals und verlasse das dunkle Königshaus. Draußen werde ich von der Helligkeit fast geblendet. Man kann die Hitze förmlich riechen. Die unbarmherzige Mittagssonne hat Dogbo fest im Griff. Die meisten Bewohner sind in ihre Häuser geflüchtet und selbst die sonst stetig gackernden Hühner, die immerfort meckernden Ziegen, sind verstummt. Auch sie brauchen eine Pause von der Hitze.

Ich fahre mit einem der zahlreichen Motorradtaxis, den Zémidjans, zu Angelique. Bei ihr wohne ich seit einigen Wochen, während ich tagsüber in einem kleinen Projekt Englisch unterrichte. Außer heute, denn da war schließlich die Audienz beim König. Angelique hat schon das Essen zubereitet, es gibt köstlichen Yamwurzelbrei. Wie es beim König war, will sie wissen. Ich erzähle von meinen Erlebnissen und sie hört gespannt zu. Obwohl der König, wie all seine Amtskollegen in Westafrika, faktisch keine politische Macht hat, gilt er als Würdenträger und Respektsperson. Man kommt zu ihm, um nach Rat zu fragen oder Hilfe in verschiedensten Lebenslagen zu erbitten. Sein Wort zählt. Damit ist König Djehloue Robert Abah nicht allein. Es gibt zahlreiche Könige wie ihn in Westafrika, die faktisch über keine Regierungsgewalt verfügen, praktisch aber als Autoritätsperson angesehen werden.

Auch Angelique stimmt dem zu. Sie ist etwas vierzig Jahre alt, ihr genaues Alter hat sie mich nicht verraten. Als ich vor einigen Wochen anfragte, ob ich während meines Aufenthalts in Dogbo anstatt in einem Gästehaus bei einer Familie leben könnte, hatte sie direkt ihr Haus angeboten. Jetzt wohne ich dort mit ihr, ihrem Ehemann, der Schwiegermutter und dem achtjährigen Sohn. Jeden Tag, bevor ich zum Projekt aufbreche, hat sie bereits den Hof gefegt und Essen gekocht. Das verkauft sie dann vor der örtlichen Grundschule für ein paar Francs. Dort sitze ich dann auch, wenn ich mit ihr frühstücke. Auf einem kleinen Schemel, beobachtet von tausend Kinderaugen. An „Yovo“, den Ausdruck für Weiße, habe ich mich hier längst gewöhnt. Etwas gewöhnungsbedürftiger ist allerdings das Nachprüfen, wie sich eine weiße Haut denn anfühlt oder das Ziehen an meinen blonden Haaren zwecks Echtheitsprüfung. Nach dem Frühstück gehe ich meines Weges und Angelique verkauft weiter das Essen. Danach wird sie sich um ihre pflegebedürftige Schwiegermutter kümmern, ihren Sohn versorgen, zum Markt gehen, die Wäsche in einem Eimer waschen, das Haus putzen, die Tiere füttern und abends das Essen für die Familie auf den Tisch stellen Sie geht in der Dunkelheit schlafen und wacht in der Dunkelheit auf. Sie ist eine der hart arbeitenden Frauen, die es auf diesem Kontinent tausend- und millionenfach gibt und deren Arbeit oft unerwähnt bleibt.

Ich laufe die staubige Straße entlang. Seit ein paar Wochen bin ich nun schon in Dogbo und erkenne mittlerweile einige Gesichter wieder. Den Ortspolizisten etwa, der mich kaum alleine einen Schritt gehen lässt ohne zu fragen, ob er mir helfen kann. Oder die Marktfrau, die mir neben saftigen Orangen auch die für mich exotischen, rotbraunen Nüsse der Ölpalme anbietet. Nach den stürmischen Anfangswochen ist so etwas wie Alltag für mich eingekehrt in dieser Stadt in diesem Land, das so fern ist von Deutschland.

Nach meiner Ankunft in Cotonou, welche zwar nicht die Haupt- aber die größte Stadt des Landes ist, war ich zunächst erschlagen von den Eindrücken und Erlebnissen. Cotonou ist laut, staubig – aber auch faszinierend. Mehr oder weniger zufällig landete ich auf einem Voodoo-Markt, in dem sich Affenschädel und getrocknete Schlangen stapelten, man um Amulette und geheimnisvolle Tinkturen feilschte und mir der Geruch zerstampfter Heilpflanzen entgegenschlug. Ich lernte sehr schnell, dass das in Benin praktizierte Voodoo sehr wenig den klischeebeladenen Vorstellungen entsprach, die in manchen Köpfen, auch in meinem, herumgeisterten. Von Puppen, etwa, mit denen man Feinden das Fürchten lehren kann, oder von Menschenopfern. Vielmehr stellt Voodoo in Benin eine traditionelle Religion dar, die eine Symbiose mit den beiden anderen Mehrheitsreligionen, Christentum und Islam, eingeht. Die meisten Beniner, die ich kennenlernte, bekennen sich auch zu einer der monotheistischen Religionen, haben aber gleichzeitig auch Elemente des Voodoo verinnerlicht. Etwa, dass man den Göttern ein Opfer bringen soll. Da dies oft beachtet werden muss, ist für mich das Trinken des in Benin sehr verbreiteten Palmenschnapses, dem sogenannten „Sodabi“ stets eine Herausforderung. Erstens, weil der oftmals selbstgebrannte Schnaps unfassbar hochprozentig ist und ich mich bereits nach wenigen Schlucken am Rande einer Alkoholvergiftung wähne. Und zweitens, weil man beim Sodabi-Trinken immer auch einen Schluck für die Götter übriglassen muss, wie mir erklärt wurde. Die Kunst besteht nun darin, das Glas nur zu etwa drei Vierteln zu leeren und dann den Rest des hochprozentigen Inhalts auf die Erde zu kippen. Manchmal verschätze ich mich in den jeweiligen Proportionen und bin mal zu geizig, mal zu allzu verschwenderisch den Göttern gegenüber. Ob ich aus diesem Grund einige Wochen später mit Malaria im Bett liegen werde? Wer weiß.

Einer, der mir die vielen kleinen und großen Besonderheiten des beninischen Alltags näherbringt, ist Paul. Ich habe ihn in dem Projekt kennengelernt, in dem ich Englisch unterrichte. Auch für Paul. Der 20-jährige ist Vollwaise und bekommt in dem Projekt die Möglichkeit, sein Abitur zu machen und dort zu wohnen. Neben ihm leben dort noch 16 andere Jugendliche und junge Erwachsene. Zwar wurde es von einem Deutschen ins Leben gerufen, mittlerweile ist es aber vollständig in beninischer Hand und bietet nicht nur Bildung, sondern auch Ausbildung an. Auch eine Autowerkstatt, eine Bäckerei und eine Metallwerkstatt sind in dem Projekt eingebettet. Somit ist es auch ein regionaler Arbeitgeber. Von den Bäckereikünsten lasse ich mich regelmäßig überzeugen. So wie auch heute. Im Schatten des großen Baumes vor dem Eingang der Bäckerei sitze ich mit Paul und unterhalte mich. Bei ofenfrischem Baguette und eisgekühltem Ananassaft kommt man schnell ins Plaudern. Obwohl er selbst nicht viel Geld hat, besteht er meistens darauf, mich einzuladen. Paul hat große Träume. Studieren will er. Er weiß aber auch, dass dies schwierig ist, denn ein Universitätsbesuch in Benin ist teuer. Auch würde er gerne einmal nach Europa, verrät er mir und verkörpert somit einen der vielen jungen Beniner, die voller Sehnsucht nach Norden schauen. Ich verstehe seine Träume, versuche ihn zu ermutigen, aber auch immer wieder darauf hinzuweisen, dass auch Europa nicht alle Träume erfüllt. Das weiß er auch. Eigentlich. Und Benin ist seine Heimat. So nachdenklich er in einer Minute ist, so energiegeladen und losgelassen wirkt er in der anderen. Er lässt keine Möglichkeit aus, mir von den Discos im Ort zu erzählen und schon beim Erzählen davon zucken seine Muskeln und er fängt fast schon an zu tanzen. Amerikanische Rapper wie Lil Wayne sind sein großes Vorbild. Ich solle doch auch mal wieder in der Disco vorbeikommen, sagt er mir. Ich winke lachend ab. Das letzte Mal, als ich die kleine Hütte mit dem dröhnenden Bass betrat, konnte ich danach zwei Tage kaum laufen. Tanzen, so erlebe ich es hier, ist nicht einfach ein unkoordiniertes Herumschwanken der Arme mit gelegentlichen Positionsveränderungen. Beim Tanzen lässt man sich gehen, vertraut sich der Musik an und gibt sich der Ektase des Rhythmus hin. Diesmal kann ich es mir nicht leisten, danach kaum laufen zu können. Denn morgen geht es gen Norden, in den mir noch unbekannten Teil Benins.

Nach aufregenden Wochen im südlichen Teil des Landes, werde ich morgen aufbrechen, um den Norden kennenzulernen. Ich werde das satte Grün der Palmen gegen die rote Erde der Trockensavanne eintauschen. Das Meer und die flachen Ebenen des Südens gegen die Berglandschaft des Nordens. Christentum gegen Islam.

Pulsierende Ballungszentren gegen einsame Landschaften.

Am nächsten Tag sitze ich im Sammeltaxi, das mich zur nächsten Busstation bringen soll. Während der 20-minütigen Fahrt beobachte ich neugierig den Straßenbelag. Das Besondere: Ich kann ihm von meinem Sitz aus sehen. Das Auto ist so voller Löcher und umherliegender Kabel, dass ich mich keinen Zentimeter bewegen kann. Bei Schlaglöchern halte ich zusätzlich meine Hand über den Kopf, denn das Dach ist so dermaßen beladen, dass ich das Gefühl habe, in jeder Minute stürzt es ein. Mir gehen die Worte vom König, von Angelique und Paul durch den Kopf, dass ich um Gottes willen vorsichtig zu sein habe. Als junge, alleinreisende Frau bekomme ich dies sehr oft zu hören und weiß, wie lieb es gemeint ist. Dennoch bin ich auch froh, dass ich jetzt für ein paar Tage wirklich alleine sein kann und keine Begleitperson das Gefühl hat, für meine Sicherheit sorgen zu müssen. Als ich aus dem Taxi steige, merke ich allerdings auch sehr schnell, was es heißt, nun ohne beninische Begleiter unterwegs zu sein. Die Motorradtaxifahrer rennen auf mich zu und wollen mir ihre Dienste anbieten. Kinder kommen, um mir Schmuck zu verkaufen. Und immer wieder werde ich gefragt „Madame ou Mademoiselle?“ was ein Indikator für meine Heiratsfähigkeit sein soll. Ich gebe mich relativ unbeeindruckt und steige in den Bus. Die nächsten sieben Stunden verbringe ich schlafend, lesend und die Landschaft bestaunend.

Ich komme in Tanguiéta an, im Norden des Landes. Nachdem ich mir die kleine, nicht allzu spektakuläre Stadt angesehen habe, besuche ich am nächsten Tag den Nationalpark „Pendjari“. Benin ist kein klassisches Touristenland und das merke ich auch, als ich den Nationalpark besuchen möchte. Viel Bürokratie muss beachtet, Formulare ausgefüllt und ein Fahrer gebucht werden. Es gibt nur sehr wenige Unterkünfte, und die Anzahl der Touristen kann ich an ein paar Händen abzählen. Dennoch reizt es mich nach Wochen in beninischen Dörfern und Städten, voller intensiver Gespräche und spannender Begegnungen, nun auch die eindrucksvolle Tier- und Pflanzenwelt des Landes kennenzulernen. Die Tierwelt will mich allerdings nicht kennenlernen, so ist zumindest das Fazit der ersten Stunden im Park. Razak, der Fahrer, muntert mich und die anderen beiden Reisenden dafür mit Anekdoten aus seiner jahrelangen Erfahrung in dem Park auf. Er scheint jeden Busch zu kennen und mit jeder Antilope persönlich vertraut zu sein. Wie so oft in diesem Land lerne ich, dass man Geduld haben muss. Gegen Mittag kommen wir zu einem kleinen schattigen See. Ich halte schon Ausschau nach den Büffeln am Ufer, als ich im Augenwinkel sehe, dass sich im Gewässer selbst etwas regt. Die vermeintlichen Steine dort sind dösende Nilpferde, die vor der Mittagshitze ins kühle Nass geflohen sind. Bei genauerem Betrachten sieht man hier und da ein Krokodil, das die Büffelherde auf der anderen Seite verdächtig anschielt. Unter einem großen Baobab-Baum spielen Affen miteinander. Die Landschaft am See erscheint mir wie ein Gemälde, je länger man es betrachtet, desto mehr gibt es zu entdecken. Ich schweige und staune. Doch auf einmal kommt Unruhe auf. Die Büffel ziehen sich zurück, Vögel ziehen kreischend gen Himmel, die Affen klettern auf die Bäume. Selbst die Krokodile scheinen nicht mehr nur ihren nächsten Leckerbissen im Auge zu haben. Und plötzlich sehe ich ihn – den König der Savanne. Einen großen, männlichen Löwen. Wie gebannt verfolge ich seine anmutigen Schritte. Ich traue mich trotz der Sicherheit des Autos kaum zu atmen. Dieser König wird mir sicherlich keinen Segen aussprechen. Doch anscheinend ist die Angst unbegründet. Die Raubkatze ist schon gesättigt und will sich lediglich ein schattiges Plätzchen am Ufer suchen. Genüsslich legt sich der Löwe ins Gras und scheint herzlich wenig davon beeindruckt zu sein, was für einen Aufruhr er veranstaltet hat.

Abends falle, ich mindestens genauso geschafft wie der Löwe, auf meine Matratze. Über mir funkelt der Sternenhimmel Afrikas. Razak hat mich an eine örtliche Familie weitergeleitet, die sich ein paar Francs dazu verdient, indem sie Reisende auf dem Dach ihrer Hütte schlafen lässt. Es weht kein Wind und der Sternenhimmel ist so klar, wie ich ihn selten in meinem Leben gesehen habe. Ich denke an den Löwen und an die Nilpferde. Ich denke an die rote Erde Benins, an den grünen Regenwald und an die gelben Sandstrände der Küste. Bei diesem Gedankenspiel muss ich auf einmal an die Nationalfarben des Landes denken: Rot, grün und gelb. Ich denke an die letzten Wochen zurück und an die Menschen, die meine Reise geprägt haben. Ob sie jetzt auch schlafen? Ich denke an den König, der heute bestimmt einen Streit geschlichtet oder einen Segen ausgesprochen hat und sich nun seiner Enkelschar widmen kann. Ich denke an Angelique, die sicherlich eben erst mit dem Aufräumen fertig geworden ist und nun endlich ein wenig Zeit für sich hat. Und ich denke an Paul, der wahrscheinlich wieder die Nacht zum Tag macht und danach im Bett liegend von einer besseren Zukunft träumt.

Alle drei machen dieses Land aus und symbolisieren seine Vielfältigkeit.

Da ist der alte König, der für das Vergangene steht, das untergegangene Königreich Dahomey mit seinen zahlreichen Stammesoberhäuptern und uralten Traditionen. Da ist Angelique, auf deren Schultern das Benin der Gegenwart ruht, das ohne ihrer Hände Arbeit ein anderes wäre. Und da ist Paul, der voller Neugier und Hoffnung nach vorne blickt und für die Zukunft dieses Landes steht.

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Von Karin Lochner

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Eine Episode von

Johanna Apel

Ob bei beninischen Königen, in kirgisischen Jurten oder auf jordanischen Hochzeiten – Johanna Apel findet sich auf ihren Reisen immer wieder in Situationen wieder, die sie sich vorher nie hätte träumen lassen. Aus diesem Grund reist sie seit ihrem 15. Lebensjahr. Gerne alleine, gerne ohne viel Planung und Gepäck, dafür aber voller Abenteuerlust. Nach Aufenthalten in Israel und New York lebt sie mittlerweile in Potsdam. Auch Brandenburg, so die 27-jährige, sei voller Abenteuer und Geschichten.

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