Genau deshalb habe ich mich für das Abenteuer Lares Trek entschieden. Es ist das erste Mal, dass ich nicht als individuelle Rucksacktouristin unterwegs bin, sondern mich auf einen Reiseveranstalter verlasse: „G Adventures“, der für sein alternatives Geschäftsmodell und globales Engagement schon international ausgezeichnet wurde.
Bevor die Andenwanderung losgeht, steht ein Briefing mit Guide Dani auf dem Programm. Er mustert seine Zuhörer, alles eher Freizeit-Wanderer. Leichter als der Inka Trail in Peru sei der Lares Trek nicht, nur bequemer, sagt er. Wir horchen auf, als er warnt: „Höhenkrankheit kann lebensgefährlich werden.“ In all den Jahren hat er viel gesehen. Kettenrauchende Bürohengste, die es locker zum Gipfel schafften, trainierte Athleten, die kalt erwischt wurden – unabhängig von Alter und Fitness. Unsere Träger wiegen ihre Last, keiner darf mehr als 20 Kilogramm schleppen. Auf dem Lares Trek begleiten uns acht Männer und zwei Teenager: die 14-jährige Carmelita und ihr 13-jähriger Bruder Pedro. Sie sind dabei, weil die Lehrer in ihrem Heimatort seit Wochen streiken und ihr Unterricht ausfällt. Deshalb meinte ihr Vater – einer unserer Träger – seine beiden Kinder könnten ebensogut mitwandern und sich nützlich machen. Außerdem gehören zu unserer Anden-Karawane noch 5 Lamas und 3 Mulis.
Die Tour beginnt am nächsten Morgen im Örtchen Lares. Drei Tage Trekking liegen vor uns, sechs Stunden täglich wandern, von Zeltplatz zu Zeltplatz. Der höchste davon befindet sich auf 4814 Metern. Die Gespräche verstummen, je höher wir kommen. Jeder ist mit seiner Atmung beschäftigt. Unser Ziel ist das Dorf Cuncani auf 3.870 Metern. Dann und wann werden wir von Einheimischen überholt. Auch von Lamas und Alpakas, die in der unendlichen Stille plötzlich leichtfüßig daher kommen.
Dani warnt: „Wenn sich Lamas bedroht fühlen, spucken sie!“
Wir wandern durchs Valle Sagrado, das Heilige Tal. Während in den Tälern schmale Flüsse durch grüne Moosfelder fließen, verstecken sich weiter oben mystische Gletscherseen und Inka-Ruinen. Dahinter ragen die spitzen, schneebedeckten Anden zum Himmel. Ich sehe Kondore, die ohne einen Flügelschlag durchs Blaue segeln und sich über baumlose Hänge treiben lassen. Bis zum Horizont – dort, wo die eisigen Fünftausender an die Wolken reichen.

In Cuncani haben unsere Träger schon die Zelte aufgestellt. Die Seesäcke mit der Wechselkleidung warten bereits in unseren Zelten, die Lamatreiber versorgen die Tiere. Unser Koch breitet ein großes Tuch auf dem Boden aus, kleine Kartoffeln in allen Farben purzeln heraus. Er reicht mir dampfenden Koka-Tee, süß und heiß. Aus dem Radio quäkt peruanischer Pop, alle Träger und Küchenhilfen singen mit, während sie arbeiten. Carmelita und ihr Bruder Pedro decken den großen Esstisch. Aus jeder Papierserviette formt Carmelita ein Origami-Kunstwerk.
Vor dem Abendessen schlüpfe ich zum Aufwärmen tief in meinen Schlafsack. Meine heiße, gefüllte Trinkflasche aus Edelstahl dient als Wärmflasche. Unter mir liegt das Tal, hinter mir erheben sich die zerklüfteten Berge, in deren Richtung wir am nächsten Tag wandern werden. Die empfohlenen Taktiken zur Akklimatisierung sind: viel trinken, gut schlafen. Vor allem langsam aufsteigen, höchstens 500 Höhenmeter pro Tag. Den letzten Rat befolgen wir zwangsläufig nicht: Morgen liegt unser Etappenziel 1000 Meter höher.
Nach der ersten Nacht im Zelt habe ich Mühe, die vereisten Reißverschlüsse zu bewegen. Knisternde Schneekristalle springen in hohem Bogen weg, als ich das Zelt öffne, Frost überzieht sein Dach. Geschlafen habe ich in Handschuhen, Mütze und Skiunterwäsche. Der zweite Tag auf dem Lares Trek beginnt noch in der Dunkelheit mit dem Weckruf: „Koka tea. Hot water“. Vor meinem Zelt dampft eine Schüssel mit heißem Wasser zum Waschen und eine Tasse Kokatee. Eine Wohltat. Die Sonne ist noch nicht aufgegangen, als wir uns nach dem Frühstück in Bewegung setzen.
Je höher wir kommen, desto seltener treffen wir Menschen. Der mühsame Anstieg beginnt. Hinter dem schneebedeckten Gipfel strahlt nun die Sonne. Über einen Trampelpfad geht es in Serpentinen den Bergrücken hinauf auf 4.800 Metern.
Dann erreichen wir den Gipfel, der noch einmal fast 200 Meter höher liegt.
Oben angekommen eröffnet Dani eine Zeremonie mit drei Kokablättern in den Fingern, zum Fächer geformt. „Apu“ – so nennen viele Peruaner die höchsten Gipfel der Anden. „Apu“ bedeutet auch Gott. Im Berg selbst sehen die Quetchua, die ethnische Gruppe, zu der Dani gehört, das Göttliche. Ein Weg über einen Gipfel ist immer auch Hinwendung zu den Berggöttern. Dani murmelt alte Inkaformeln: „Apu Ausangate, der du uns das Leben gibst, schütze unseren Weg.“ Niemand aus unserer Gruppe war jemals so weit oben.

Auch wir halten Koka-Blätter, den Blick gesenkt, und folgen Danis Sprechgesang ohne die Worte zu verstehen. Wir pusten über den Koka-Blätter-Fächer, der unsere Andacht mit dem Wind fortträgt – zu Mutter Erde, Pachamama genannt. Inti, dem Sonnengott der Inka, reichen wir mit Handflächen gen Himmel die Hände. „Gottgleich ist der Himmel, die Gipfel, die Gletscher. Wie alles, was die Natur den Menschen schenkt.“ Dani spricht für die Zeremonie in seiner Muttersprache Quechua, auf Spanisch könnte er sich nicht ausdrücken, sagt er. Wir geben nun das Koka der Pachamama zurück, wie Dani, der seine Opfergabe behutsam unter einen Felsen schiebt.
Das Ritual dauert nur wenige Minuten. Ich bin ergriffen und jedem Berggott aufrichtig dankbar, es lebend nach oben geschafft zu haben. Und ich bin heilfroh, dass wir wieder absteigen. Ungefähr 200 Höhenmeter tiefer verschwindet meine Höhenkrankheit so plötzlich wie sie gekommen ist. Als hätte eine gnädige Andengöttin Erbarmen gehabt und den Fluch der Leblosigkeit aus meinen müden Knochen vertrieben. Endlich kann ich wieder die atemberaubende Schönheit der Landschaft wahrnehmen und unsere peruanischen Begleiter bewundern. Sie folgen uns barfuß in leichten Sandalen durchs Gelände. Niemand von ihnen hat Funktionswäsche an, Carmelita ist sogar in ihrer farbenprächtigen Tracht unterwegs.

Die Lamas, die unsere Seesäcke mit Wechselkleidung, Schlafsäcken und Isomatten tragen, sind noch flinker. Unsere tierischen Begleiter, die Lamaführer, die Träger, unser Koch, Pedro und Carmelita: sie alle sind für mich die wahren Helden des Lares Trek. Sie kochen, stellen die Zelte auf, bauen sie ab, räumen auf und packen ein. Sie überholen uns winkend, wenn wir rasten. Und während wir das Farbenspiel am Himmel bewundern, haben der Koch und seine Brigade bereits unbemerkt eine Abkürzung genommen und erscheinen wie aus dem Nichts auf einer windgeschützten Anhöhe – und bereiten schon das Mittagessen vor.
Mein Herz freut sich an diesen liebenswerten Menschen, die unser Gepäck schleppen, für uns kochen und aufräumen. Draußen vor dem Küchenzelt wiegen sich die mächtigen Andenbäume im Wind, dahinter leuchtet der Mond, die Nacht ist sternenklar. Ich fühle mich wie in einem Fantasy-Film. „Wie Games of Thrones“, schwärmt eine Mitreisende aus Berlin, die sich als Fan der Serie outet. Ich bin genauso selig wie sie, wenn auch aus einem anderen Grund: kein Kopfweh mehr, die Höhenkrankheit ist wie weggeblasen. Bevor ich in mein Zelt schlüpfe, blicke ich auf die fremde Landschaft vor mir: mit Moos überzogene Felsen, den plätschernden Fluss und die höchsten Gipfel meines Lebens. Unter der Fürsorge von Dani habe ich sie bezwungen. Stolz sinke ich in den Schlafsack und schlafe wie ein Baby.
* * *
Leserpost
Schreib uns, was Du denkst!
Viola Lombard on 9. Mai 2018
Unglaublich spannend, sehr lesenswert und Hut ab vor diesem Track, den ich glaube ich nicht so gut meistern würde wie Karin Lochner. Herzliche Grüße aus Neuseeland. Viola
Birgit Hoffendahl on 9. Mai 2018
Höchste Anerkennung für diese Leistung. Habe die Höhe und ihre Tücken selbst schon in Ladakh erlebt. Danke für diese wunderbare Travel Episode !
Silke Siebert on 10. Mai 2018
Wie schön, mal wieder eine Travel Episode von Karin Lochner!! Und wieder, wie immer bei Ihren Reportagen habe ich das Gefühl, dass ich selber dort war und alles erlebt habe! Spannend geschrieben, die Atemnot konnte ich fast spüren, malerische Beschreibungen mit eingebauten Fakten, wunderschöne Fotos und Videos!
Ich freue mich auf weitere Abenteuer von Karin Lochner!
Bodhi Wilczek on 10. Mai 2018
Das ist ein ganz spannender faszinierender Artikel. Ich danke dir.
Maria Koch on 10. Mai 2018
Kompliment! Ein toller Einblick in diese ferne Gegend. Macht Lust, die Reise selbst zu erleben.
Brigitte on 10. Mai 2018
Einfach spannend und interessant
Marianne Schumann on 10. Mai 2018
Ein großartiger Reisebericht! Und da ich für solche Abenteuer inzwischen zu alt bin, danke ich Karin Lochner, dass sie die Höhenkrankheit und andere Unbilden in Kauf genommen hat, um mir aus diesem faszinierenden Land zu berichten. Die Autorin beschreibt ihre Erlebnisse so anschaulich, dass ich beim Lesen das Gefühl hatte, dabei gewesen zu sein. Und auch mir lief das Wasser im Mund zusammen angesichts der vielen kulinarischen Köstlichkeiten!
Anschi on 10. Mai 2018
Super Reisebericht, schöne Fotos und Filmsequenzen. Danke!
Sibylle on 10. Mai 2018
Ein toller Reisebericht! Ich würde am liebsten auch gleich Peru bereisen.
Sehr schön geschrieben.Danke!
Bert Butzke on 10. Mai 2018
Toller Bericht mit wirklich sehr persönlichen Erfahrungen und Eindrücken und wertvollen Informationen. Dabei wieder so unterhaltsam geschrieben, dass man Lust auf mehr bekommt, eben typisch KL!
Herzlichen Dank für diesen Einblick in die Welt der Anden!
Bert Butzke
Vanessa on 10. Mai 2018
so schöne Bilder! und wunderbar geschrieben! ich will dahin!!!!
Michaela on 10. Mai 2018
Habe Reiselust bekommen:-), tolle Eindrücke und wunderbar geschrieben.
Karin on 10. Mai 2018
Sehr interessanter Reisebericht über ein Land, das ich wahrscheinlich nie selbst bereisen werde, doch deshalb umso spannender. Mich selbst zieht es mehr nach Asien.
Jessica K. on 10. Mai 2018
Am liebsten würde ich sofort einen Flug buchen – nach Peru!
Ralf Engels on 10. Mai 2018
Tolle Story – und was für ein FINALE ; ))
Ulrike Beschel on 11. Mai 2018
Sehr spannender Bericht, macht Lust auf eine Reise nach Peru! Danke für die schön geschriebene Reiseidee!
Charlotte on 11. Mai 2018
Wunderbarer Bericht!
Claudia on 11. Mai 2018
Ich bin begeistert, ganz tolle Bilder und super Videos! Sehr spannend geschrieben! Genial! Mach weiter so!
Gabi Hartisch on 11. Mai 2018
toll geschrieben. Bunt und sehr gut nachvollziehbar.KLasse!!!!
Frank Leber on 11. Mai 2018
Klasse geschrieben. Macht Lust auf Peru, steht ohnehin schon lange auf meiner Liste. Weiter so! :-)
Yvonne on 11. Mai 2018
Der Artikel macht reiselustig!
Ralf Halfen on 11. Mai 2018
Ein Super Reisebericht das mit dem Hohen Bergen kennt man sonst nur aus Nepal.
Das schöne das man sich nach den Strapazen mit guten Essen belohnen kann.
Caroline Klein on 11. Mai 2018
Die Bilder sind ja wunderschön und machen die Erzählung so greifbar. Ganz toll, kann man deine Beiträge auch abonnieren? Würde total Sinn machen, da mir dein Schreibstil so gut gefällt.
Freue mich auf das Feedback.
Liebe Grüße
Caro S.
Renate Geist-Wree on 11. Mai 2018
Beeindruckende Reisereportage die mich neugierig gemacht hat auf dieses mir bis jetzt völlig fremde Land. Vor allem die tiefe Verbundenheit dieser Kultur mit der Natur berührt mich sehr. Vielen Dank!
Gabriele Theimer-Nagele on 11. Mai 2018
Eine wunderbare interessante fesselnde Geschichte
beim lesen kommt mir vor als wäre ich vor Ort…Dankeschöön dafür
Bitte mehr davon
Weltbürger on 12. Mai 2018
Mit Reisen nach Peru, mit Möbelstücken aus P., einer Sammlung schöner Keramikgefäße, etwas spanisch sprechend
und einer Freundin Cecilia in Lima bin ich natürlich prädisponiert für dieses unglaubliche Land.
Doch Karin’s Eindrücke – frisch und lebhaft niedergeschrieben – lassen uns wirklich hautnah ihre Erlebnisse miterleben und Eigene wachwerden.
Der Anstieg über den Lares-Trail, bei dem ihre Leistungsgrenzen erkennbar wurden, aber auch das gründliche Eingehen auf die großartige Kulinarik des Landes (Topographie, Migration) sind highlights des Berichtes…bei Ceviche und Pisco Sour läuft mir gleich das Wasser im Mund zusammen…Natürlich habe ich Karin’s Erlebnisse gleich an Cecilia in Lima weitergeleitet….
Helmut Ploog on 12. Mai 2018
Toller Bericht, es hat nur noch ein Besuch bei einer peruanischen Schamanin gefehlt. Ansonsten besser und leidenschaftlicher als die Texte bei National Geographic.
Es ist natürlich immer sehr erbaulich zu lesen, wie andere lebensgefährliche Situationen überstanden haben. Mich hatte es in Peru auf 4600 m auch erwischt. Aber wir waren in einem Kleinbus und rasch wieder weiter unten.
Nina on 12. Mai 2018
Schöner Bericht über Peru und spannend geschrieben! Gerne würde ich wieder hin..
Sabine on 12. Mai 2018
Tolle Bilder! Spannende Geschichten! Macht Lust auf mehr!!!
Andrea Schütz on 13. Mai 2018
Ein wunderbarer Bericht, ich habe echt Lust bekommen, das alles mal erleben zu wollen. So viel Natur und so viele Farben!! Wunderschön dargestellt!
Mingo Rauchfuß on 13. Mai 2018
Die Berichte von Karin Lochner sind immer so spannend und so locker geschrieben und trotzdem so gehaltvoll – ein Genuss. Ist das die Zukunft des Reisens, dass ich in Köln im Hotel auf der Südterasse vor meinem Zimmer sitze, Frühstück, Kaffee, Blick auf den Dom – extremfaulenzend – und mir die Reiseabenteuer und Buntheit von Karins Leben „reinziehe“, bevor ich zu der Ausstellung japanischer Holzdrucke im Ostasiatischen Museum aufbreche? Was hätte Günter Peter Straschek dazu gesagt?
Michael Hinterstoißer on 13. Mai 2018
Ein sehr informativer Bericht über Peru und seine Geschichte. Ich habe soviel Neues erfahren in perfekt aufbereiteter Information, so dass ich gerne selber das Land besuchen möchte. Da das leider nicht möglich sein wird, freue ich mich umso mehr über diese Berichterstattung.
Anna Maria on 14. Mai 2018
Edelfeder! Ein wunderbares Lesevergnügen! Dankeschön und riesigen Respekt vor dem eisernen Durchhaltevermögen in der Phase der Höhenkrankheit. Man leidet in Gedanken förmlich mit und atmet auf, als alles wieder gut ist. Authentisch und neugierig machend auf nächste Berichte!
Björn Wildenwart on 14. Mai 2018
Mich überkommt das Fernweh und packt die Reiselust! Die Autorin versteht es wieder mich mit ihren Worten zu fesseln und mich in die Ferne zu entführen. Sehr schöne Fotos!
Alfred Weiß on 14. Mai 2018
Bin normalerweise kein Leser längerer Reiseberichte, aber bei diesem viel mir das Weiterlesen leicht.
Weil der Bericht auf mehreren Ebenen unterwegs ist: persönlich, sozial, geschichtlich.
Danke auch für die persönliche Offenheit, z.B.bei der Höhenkrankheit.
Stefan Schmidt on 14. Mai 2018
Hallo Frau Lochner, ich habe mit großer Spannung ihren Reisebericht gelesen!!! Da bekommt man direkt Lust darauf gleich loszustarten!!!! Viele Grüße, Stefan Schmidt
Ingrid Hartmann on 14. Mai 2018
ein wunderbarer Bericht, ich kann es mir richtig gut vorstellen.
Machu Picchu steht auch noch auf meiner Reisagenta, allerdings hoffe ich dass es eine
einfachere Touristenvariante gibt, auf die Höhenkrankeit könnte ich verzichten
Katharina Happ on 14. Mai 2018
Liebe Leute von Travel Episode, ich habe viele von Euren Geschichten gelesen. Diese hier ist wirklich sehr beeindruckend.
Es ist der Text – und nicht die Photos. Weil es so ehrlich geschrieben ist, das macht es aus. So die Beschreibung vond er Höhenkrankheit.
Von den Photos, die aber auch nicht zu kurz kommen sollen mit dem Lob, fand ich am Schönsten das Bild von der Inkastadt.
Viele Grüße aus Bayern von Katharina Happ.
Zé do Rock on 14. Mai 2018
Da bleibt mir gleich die luft weg!
Mario Falcke on 14. Mai 2018
Liebe Karin, viel Gespür in deinem Reisebericht – am liebsten möchte ich dorthin reisen. Weiter so! LG Mario
Julia on 14. Mai 2018
Spannend, informativ und gut geschrieben.
Beate Mücke on 14. Mai 2018
Da ich gerade in Japan war und fast sechs Monate on Tour habe ich doch gleich wieder Lust auf weitere Reisen. Was für eine tolle Geschichte super schöne Fotos und es liest sich als ob man mit dabei war.
Vielen Dank
Beate Mücke
Josef on 15. Mai 2018
wie immer ein spannender Reisebericht von Karin Lochner. Ich komme gerade vom Wandern in der Wüste und habe Lust auf Peru, auf mehr grün, die Natur, die Menschen……..Bis bald
Mona Hagner on 15. Mai 2018
Ein wirklich toller Artikel, der so viele neue Eindrücke aus Peru vermittelt. Da bekommt man direkt Lust selbst hinzufahren!!
Doris Schneider on 15. Mai 2018
Das war wieder ein interessanter Reisebericht, tolle Fotos, so geschrieben, dass ich sofort Reiselust bekomme. Die Reiseberichte von Karin Lochner sind einfach gut !!!
Doris
Brigitta on 15. Mai 2018
Was für ein großartiger Artikel über eine Weltengegend, die man schon als bereisenswert auf der persönlichen Wunschliste hatte und nun mit noch viel mehr Nachdruck innerlich abspeichern wird.
Lebensnah und erfahrungsreich sind die Berichte von Karin Lochner, die es meisterhaft versteht, den Leser schier körperlich teilhaben zu lassen, am freudigen Staunen beim Reisen, den optischen, akkustischen und kulinarischen Offenbarungen und den tief berührenden Glücksmomenten, genauso wie auch an den Strapazen, den Anstrengungen und Unbill jedweder Art, die so ein Unterwegs sein mit sich bringt.
Berückende Photographien bereichern den Artikel: das sind Bilder, die wie Ölgemälde wirken und sehr lustig in der online-Ausgabe ist das Filmchen vom Lager- bzw. Zeltauf- und Abbau!!
Schön abgerundet wird der Bericht durch Hinweise zum nachhaltigen Reisen und Querverbindungen auf unterstützenswerte Sozialprojekte.
Chapeau!
Monaco Franze on 16. Mai 2018
Tolle Story, super Bilder…und mein Wunsch nach Peru zu reisen ist definitiv noch größer geworden! Danke und gerne mehr davon
Katharina Franz on 16. Mai 2018
EIn wunderbarer, interessanter Bericht über Peru.
Hier nehme ich an dieser tollen Reise teil, ohne dabei gewesen zu sein.
Spüre die Atmosphäre und die beindruckende Landschaft hautnah.
Wow! Vielen Dank für all diese einprägsamen Erlebnisse!
Hermine on 16. Mai 2018
Ein sehr spannender und farbiger Reisebericht.. Die lebhafte Erzählung hat bei mir wieder
ein großes und konkretes Fernweh ausgelöst, zumal Peru schon seit Langem ein Traumziel ist. Danke der Verfasserin, dass sie mich zumindest für kurze Zeit dahin entführt hat. Die schönen Fotos und Videos machen den Bericht perfekt.
Gerlinde Schrock on 16. Mai 2018
Wie -dabei-gewesen. :-)
Müller Susanne on 17. Mai 2018
Und wieder entsteht ein Kopf Kino
Melanie Guluk on 17. Mai 2018
Atemberaubend! Ich plane schon seit einigen Jahren einen Urlaub in Peru und dieser wirklich sehr fesselnde Artikel, der einem das Gefühl vermittelt, selbst in diesem faszinierenden Land gewesen zu sein, verstärkt meinen Wunsch aufs Neue! Super Artikel, freue mich schon auf weitere Episoden von Karin Lochner!
Christine Janßen on 19. Mai 2018
Sehr spannend erzählt, habe mich gefühlt, als wäre ich selbst dabei.Tolle Fotos und Videos.Heftig das mit der Höhenkrankheit und diese Strapazen, bis zum Happy End.
Tatjana Reichhart on 19. Mai 2018
Wow, mal wieder richtig toll. Und mutig! Hut ab, Karin!
Axel on 20. Mai 2018
Geiler Artikel! Da buch ich meinen nächsten Abenteuer-Urlaub hin :)
Manu on 20. Mai 2018
Hört sich spannend an.
Alisa Douer on 20. Mai 2018
Die Reise muss was besonderes sein, mit alle Naturerscheinungen.
gut das es jemand in so eine leichte Sprache, verständlich für die meisten Leuten, denn, nicht jeder kann es machen, und so kamm ich in den Genuss der besonderheiten von Peru. Danke. Alisa
Elke Seeberger on 21. Mai 2018
wunderbarer Reisebericht… da bekommt man Fernweh!
Elke Seeberger on 21. Mai 2018
Spannend geschrieben…… da bekommt man Fernweh!
Gudrun.Penndorf on 22. Mai 2018
Atemberaubend! Lehrreich! Weiter so, Karin Lochner!
Heide on 22. Mai 2018
Wieder ein unglaublich interessanter und wunderbar geschriebener Reisebericht. Durch die Kurzvideos und die wunderschönen Bild ist man direkt dabei. Weiter so Karin. Freue mich schon auf deinen nächsten Reisebereicht. Danke.
christel Hoffmann on 24. Mai 2018
Für die Autorin ein großes Kompliment, welch ein Genuß solch einen Reisebericht zu lesen.
gerne möchte man diese Reise sofort selbst antreten, leider aus Altersgründen nicht mehr möglich ,aber träumen und die Seele, beim lesen ,baumeln lassen macht auch große Freude.
Weirer so bitte !!!!!
Christel
Monika Schwarz on 25. Mai 2018
Liebe Karin, ein spannender Bericht von Deiner interessanten Reise, gut geschrieben. Freue mich schon auf die nächste Episode. Liebe Grüße, Monika
M. Sabine on 26. Mai 2018
Der Peru Artikel ist sehr spannend und anregend geschrieben ! Man bekommt sofort Lust auf Reisen! Toll Frau Lochner weiter so !
Achim Kraus on 28. Mai 2018
Macht Spaß dieses neue Reiseabenteuer von Karin Lochner zu lesen. Eine weitere Perle der Travel Episodes-Website!
Ange on 31. Mai 2018
Toller Bericht mit wunderschönen Bildern.
Wandern, Essen, Kultur – für jeden Geschmack was dabei.
Andreas on 1. Juni 2018
Danke Karin Lochner! Beeindruckend, lockend und spannend! Ich glaube, das wäre auch etwas für mich.
Hanno Ullemeyer on 4. Juni 2018
Was für ein unglaublch aufregender, spannender, anschaulicher und sehr interessanter Reisebericht von Karin Lochner! Zusammen mit den tollen Bildern packt einen gleich das Reisefieber…
Andrea Kronmüller on 4. Juni 2018
Ein klasse Bericht! Man taucht ein in diese faszinierende Welt und möchte sofort losreisen und auch alle diese Wunder erleben. Dabei bleibt die Autorin aber auch immer realistisch, sodass man nicht mit falschen Vorstellungen auf die Reise geht.
Melanie on 10. Juni 2018
Ein so ausführlicher, spannender und authentischer Reisebericht gespickt mit Humor – ganz wunderbar zu lesen. Während des Lesens war ich selbst dort – so gefesselt war ich von Beginn des Artikels. Meine Fernweh ist wieder in den Vordergrund gerückt ;-). Vielen Dank für so einen tollen Beitrag.
Alexander Biedermann on 18. Juni 2018
Wunderschön geschrieben. Da bekommt man einfach fernweh…..
Conny on 22. Juni 2018
Super Reisebericht. Macht wirklich Lust nach Peru zu Reisen und auch einen alternativen Track zu machen.
Alexandra Rottenberger on 18. Juli 2018
Alexandra Rottenberger on 18.Juli 2018
Mit großem Interesse habe ich den Bericht über die Perureise von Karin Lochner gelesen. Ihre ausdrucksstarke Erzählweise zauberte mir viele Bilder in den Kopf, die durch die farbenfrohen Fotos noch ergänzt wurden. Und ganz nebenbei konnte ich beim Lesen auch noch meinen Wissenshorizont erweitern. Freue mich schon auf den nächsten Reisebericht von Frau Lochner!
Ursula on 5. August 2018
Herrliche Bilder! Vielen Dank für den Tipp :)
Katharina Fraenkel on 6. Dezember 2019
Liebe Leute von Travel Episode, ich habe viele von Euren Geschichten gelesen. Diese hier ist wirklich sehr beeindruckend. Es ist der Text und nicht die Photos. Weil es so ehrlich geschrieben ist, das macht es aus. So die Beschreibung vond er Hohenkrankheit. Von den Photos, die aber auch nicht zu kurz kommen sollen mit dem Lob, fand ich am Schonsten das Bild von der Inkastadt. Viele Gru?e aus Bayern von Katharina Happ.