Meine Stadt: Heimat (3)
München: Ja mei, ich wohn’ halt hier
Vor acht Jahren zog Anika Landsteiner nach München. Sie sprach kein Wort Bayerisch, dafür viel zu viel Fränkisch, was es nicht einfacher machte, sich als Münchnerin zu fühlen. Und heute?
Fingerhakeln und Goaßlschnalzen? Pah, Kräfte kann man auch ganz anders messen: Baumstämme kugeln, Fichtenstämme durchhacken und Baumscheiben abschneiden. Karin Lochner ist auf dem Forstdreikampf in Ohlstadt, Bayern.
Ich bin wenige Kilometer von Ohlstadt entfernt aufgewachsen. Bei einem Besuch daheim lese ich in der Lokalzeitung von einem Wettbewerb, der als „Forstdreikampf“ angekündigt wird. Noch nie hatte ich davon gehört. Fingerhakeln und Goaßlschnalzen kenne ich, auch bei Ochsenrennen oder Fischerstechen hatte ich schon zugeschaut. Aber Forstdreikampf?
Die Veranstaltung ist am Vorabend des Gaujugendtages und so eine Art Warm Up für eine ganze Festwoche in Ohlstadt, mit Bierzelt, Karussell, Buden und Festgottesdienst.
Da muss ich hin!
Ich leihe mir von meiner Mutter ein Dirndl, das sie sich von ihrem ersten Lehrgeld nähen hat lassen. Das Kleid ist fünf Jahre älter als ich und passt, die Schürze auch.
Von der Decke des Festzelts in Ohlstadt hängen blau-weiße Fahnen. Die Musikanten von der Kapelle D‘Näbeloch Buam scherzen auf der Bühne miteinander, ordnen ihre Notenständer und nehmen freudig die vollen Maßkrüge entgegen, die der Trompeter bringt. Draußen, wo die Schiffsschaukel, die Schießbude und der Stand mit den gebrannten Mandeln aufgebaut sind, zeigt das Thermometer um sechs Uhr Abend noch 27 Grad. Immer mehr Besucher strömen ins Zelt. Es scheint das gesamte Dorf zu kommen, um der Gaudi beizuwohnen. Alle haben Trachten angelegt.
Auf der Bühne liegen Baumstämme in unterschiedlicher Dicke, fein säuberlich nummeriert. Manche mit Zurrgurten befestigt.
Links hängt eine Bayernfahne, rechts eine elektronische Tafel für die Zeitmessung.
Darunter, an einem Pult mit Laptop, das gestrenge Kampfgericht, lauter ehemalige Sieger des Wettbewerbs. Das dreiköpfige Team beaufsichtigt mit wachsamen Augen das Einhalten der Wettkampfbestimmungen. Die teilnehmenden Männer mit ihren ausgeprägten Bizeps- und Trizepsmuskeln prüfen ihre Äxte, Hacken und Sägen. Hier und da wird auf die Werkzeuge noch ein wenig Öl gespritzt. Die prachtvollen Sägen und Äxte sind der ganze Stolz ihrer Besitzer.
Ich schaue gebannt auf die Gerätschaften, die in einem anderen Kontext einen Waffenschein erfordern könnten. Freudige Spannung liegt in der Luft.
Der Ablauf wird nun am Mikrofon von einem Moderator erklärt: Zehn Zweierteams treten zur Kraftprobe an. Es gilt, einen unförmigen Baumstamm mit einer Art Kralle von einem Ende der Bühne zum anderen zu bewegen, einen Fichtenrundling mit 18 Zentimeter Durchmesser durchzuhacken und anschließend mit der „Wiagsog“ (Fachbegriff „Hobelzahnsäge“) eine Fichtenscheibe („Radl“) abzuschneiden. Der Ansager auf der Bühne erklärt die Regeln.
Der Gamsbart auf seinem Hut zittert resolut.
Ich frage mich, ob die Tradition des Forstdreikampfs bis in die Jungsteinzeit zurückreicht und die besagten Regeln Jahrhunderte alter Überlieferung zu Grunde liegen.
Kaum mehr als ein Wimpernschlag in der bayerischen Geschichte. Blicken wir der Wahrheit ins Auge, den beiden Hauptgründen für diesen Wettbewerb: Die jungen Burschen wollen ihre Kräfte messen. Wie überall auf der Welt. Und das Dorf will ein Fest. Hier können sich Liebschaften anbahnen, die Alten schwärmen von vergangenen Zeiten, das Bier fließt in Strömen, gegen Morgengrauen kommt vielleicht eine kleine Schlägerei auf.
* * *
Die Kapelle betritt die Bühne, noch schnell ein paar Runden auf dem Tanzboden gedreht! Bald fliegen hier nicht mehr Dirndlröcke, sondern Späne. Erste Disziplin: Baumkugeln.
Ein unförmiger Baumstamm wird schweißtreibend über die zehn Meter breite Bühne manövriert. Jetzt leuchtet mir der dramatisch weite Abstand zwischen Bühne und Publikum ein. Sehr untypisch für bayerische Bierzelte. Doch falls das eiernde Ungetüm die Richtung verliert, könnte es polternd von der Bühne fallen.
Niemand muss nach Timbuktu oder Hinterindien reisen, um Handwerk ohne Elektrizität, rohe Manneskraft außerhalb eines Fitnessstudios und brachiale Wucht erleben zu dürfen. Exotische Bräuche gibt es auch vor unserer Haustür.
Doch Achtung!, warnt die Frau des Kandidaten, der sich gerade auf der Bühne abmüht.
Sie stellt sich als Ottilie vor und sieht, dass mein Dirndl zwar echt ist, ich selbst aber ahnungslos bin.
Mit angestrengtem Gesicht hat ihr Gatte Sepp das Ende der etwa zehn Meter langen Bahn fest im Blick. Die stolze Gattin doziert verschwörerisch wie ein Profitrainer: Muskelkräfte allein nützen hier nichts. Jahrelange Erfahrung im Umgang mit einem Sapie hingegen schon. Einem Was? Einer Mischung aus Hammer und Wendehaken, wie er bei Männern zum Einsatz kommt, die noch selber im Wald arbeiten und nicht ihr Brennholz im Baumarkt kaufen, erklärt sie.
Ob Zufall oder dramaturgisch geschickt eingefädelt: Das Baumkugeln ist der perfekte Einstieg, um uns Zuschauern einzuheizen. Wir feuern die Akteure auf der Bühne an. „Hop hop hop!“ Es ist Spannung pur, ob der rumpelige Koloss aus der imaginären Spur kullert oder geschmeidig den direkten Weg hinüber zum aufgeregt wartenden Partner findet.
Wir klatschen bis wir unsere heißen Handinnenflächen an den Gläsern mit frisch gezapften Bier kühlen müssen.
* * *
Unter Keuchen und Hecheln fliegen die Späne bei der nächsten Runde wieder meterweit. Zwei Männer hacken um die Wette. Wie in vergangenen Glanzzeiten einer naiven Kultur.
Nach dem Baumkugeln dürfen die beiden Wettkämpfer zeitgleich mit der zweiten Disziplin weitermachen, dem Durchhacken eines Fichtenstammes. Wie wirkt der sonderbare Brauch auf Außenstehende? Ich blinzel und Ottilie sagt:
„Egal! Es gibt eh keine Fremden hier, außer Euch!“
Meine beiden Freunde, beide Fotografen, gehen in Deckung. Sogar auf den Tischen der Zuschauer landen Bruchstücke der Fichte. Manches Kind hält ein Stück Holz stolz wie eine Trophäe in die Höhe. Beim Anfeuern sind auf der Bühne oben alle Favoriten und unten an den Bierbänken alle Fans. Rivalitäten sind nicht zu spüren.
„Hauts nei!“ brüllt ein vielstimmiger Chor.
Es sind so viele Väter, Söhne, Ehemänner, Brüder, Cousins, Schwager, Schulfreunde, Vereinskameraden dabei, dass es unentwegt einen Kandidaten zum lautstarken Antreiben gibt. Die Gesichter der Zuschauer sind fast genauso rot wie die der Akteure auf der Bühne. Mein Dirndl klebt mir am Leib, als würde ich selbst im Akkord sägen und hacken. Ich muss ohne Unterlass Radler nachbestellen.
Ottilie stellt klar: Das sei keineswegs wie bei den „Stihl Timbersports Shows“, wo die Männer sich an weichem amerikanischen Pappelholz vergehen. Sie rümpft ein wenig die Nase. Heute und hier stehen nur harte, einheimische Fichtenstämme zur Verfügung. Regional, saisonal, ehrlich. Aha, sage ich und versuche unauffällig „Stihl Timbersports“ unter der Bierzeltgarnitur auf dem Smartphone zu googlen. Es kommen sofort haufenweise Links zu YouTube Videos mit Motorsägen. Ich probiere das Googeln auch zum Thema Forstdreikampf.
Nur eine einzige Meldung: „Der örtliche Trachtenverein richtet den Bayerischen Forstdreikampf am 4.7. in Ohlstadt aus.“ Sonst nichts. Auf Wikipedia gibt es auch keinen Eintrag. Ich stecke das Smartphone weg. Schließlich bin ich mittendrin und muss nur die Augen öffnen, statt auf dem Handy rumzuwischen.
Baumstämme und scharfe Handsägen – analoger geht es nicht.
Hier wird nicht geliked, sondern angefeuert, bis die Stimme heiser ist. Hier wird niemand eingeladen, einen Link zu teilen, sondern sein Bier. Hier gibt es keine Freundschaftsanfragen zu beantworten, man klopft sich auf die Schulter. So wie Ottilie mir, weil ich die nächste Runde Radler übernehme. Ich bin mittlerweile im Kreis der Ehegattinnen gelandet. Es wird über die Gepflogenheiten der Szene fachgesimpelt. Selbstverständlich schließe auch ich mich der Meinung an, dass die Stihl Show nur geckenhafte Effekthascherei ist. Jawohl.
Pappelholz ist was für Warmduscher.
Sepp, Ottilies Gatte, stolpert glücklich und nass geschwitzt von der Bühne. Er und sein Partner haben eine hervorragende Zeit vorgelegt. Ottilie reicht ihm ein Tuch zum Gesicht abwischen.
* * *
Alles ist echt, der Schweiß, das splitternde Fichtenholz und die vielen Späne. Unser Johlen begleitet die Naturgewalten auf der Bühne.
Nach dem Baumkugeln und dem Hacken ist das Wiagsog-Schneiden der letzte der drei Wettbewerbe, der virtuos in Szene gesetzt wird. So eine Stimmung muss 1974 in Kinshasa gewesen sein, als sich Ali und Foreman den Rumble in the Jungle lieferten.
Mit einer heute nicht mehr gebräuchlichen Säge in Wiegeform, der „Wiagsog“, muss zum Ende des Wettbewerbs eine ordentliche Scheibe des Fichtenstamms abgesägt werden. Sobald sie zu Boden fällt, wird die Zeit gestoppt. Mit dieser Sägetechnik haben Männer im gesamten Alpenraum über Jahrhunderte Bäume gefällt.
Die bäuerlich-regionalen Traditionen bewegen mich. Ebenso, wie leidenschaftlich die Besucher im Festzelt miteifern. Ich sinniere, wie wohl das karge Leben in der rauen Natur in vormoderner Zeit vonstatten gegangen sein mochte. Wer seine Werkzeuge so gut beherrschte, wie die Burschen auf der Bühne, hatte zweifelsohne einen Wettbewerbsvorteil bei den Dorfschönheiten. Als Hochzeitskandidat oder zumindest beim Fensterln.
Die Wiagsog, also die Wiegesäge, ist das eindruckvollste Werkzeug des Abends und eine Reminiszenz an alte Zeiten.
Heute werden Bäume mit Motorsägen gefällt. Nur noch wenige Spezialisten, wie ältere Waldarbeiter, wissen um die Geheimnisse der Wiegesägen und ihrer „Schneidegeometrie“, dieser kunstvoll geschliffenen, gefährlich scharfen Werkzeuge. Jeder, der heute in Ohlstadt antritt, hat solch ein historisches Schneidegerät in Familienbesitz und pflegt es achtsam. Der Fortsdreikampf ist daher auch eine Möglichkeit, das Wissen der Vorfahren am Leben zu erhalten und in die Gegenwart hinüber zu retten.
Keiner fälle im 21. Jahrhundert in unseren Breitengraden noch Bäume von Hand und doch sei es gut, diese Technik zu beherrschen, findet Markus Michl, der dieses Jahr bereits an Josephi, am 19. März, in Reutberg einen anderen Fortstdreikampf gewann. Er zwinkert schelmisch. Der größte Vorteil sei es ohnehin, sein Einkommen nicht bei einem Bürojob zu verdienen. Die antretenden Rivalen sind alle in Branchen tätig, die eher als tatkräftig zu bezeichnen sind wie Metzger, Spengler, Zimmerer.
Markus Michl, genannt „Kusl“, bezeichnet seine Mitstreiter als „gwoitdadig“, bayerisch für gewalttätig. Es ist keineswegs negativ gemeint, eher ein Qualitätsmerkmal. Man kennt sich. Manch einer stand, wie Markus Michl, schon bei einem anderen Wettbewerb auf dem Treppchen oder gewann beim Fingerhakeln. Was alle verbindet: Diese Männer sorgen daheim immer für genug Kaminholz für den Kachelofen.
* * *
1 Minute und 12,89 Sekunden. „Das war das Adrenalin“, erklärt Sepp glücklich seufzend.
Sieger des Abends werden Jakob Miller aus Leibersberg und Sepp Finsterwalder aus Aidling, letzterer der Ehegatte von Ottilie. Die Gewinner sind das erste Mal bei dem Wettkampf dabei. Stolzer könnte auch ein Bundesliga-Aufsteiger nicht sein, der gleich in der ersten Saison die Meisterschale erringt. „Das war das Adrenalin,“ erklärt Sepp glücklich seufzend den Erfolg. Kusl, heute Dritter, hingegen stellt klar, dass auch er und sein Partner Anteil am Sieg haben: „In unserer Halle haben sie trainiert, des san unsere Lehrbuam!“
Neben einer Urkunde erhält jeder Teilnehmer einen der gestifteten Preise, nimmt sich der Reihe und seinem – im wahren Wortsinn – Abschneiden nach das, was ihm am attraktivsten erscheint. Es gibt Bergschuhe, Werkzeuge, eine Hausbank, eine Kinderwiege und vieles mehr.
Und was suchen sich die Gewinner des ersten Platzes aus? Die Motorsägen.
Geh weiter, Sepp! Ottilie hatte so sehnsuchtsvoll auf die Kinderwiege geschielt. Sie nimmt es mit Humor, dass der Gewinn nicht gerade nach ihrem Geschmack ist. Am besten gefallen hat ihr an dem ganzen Abend ohnehin, wie fleißig und schnell die Männer zwischen den Runden immer die Bühne sauber gefegt hätten. Nicht ein Fitzelchen hätten die übersehen. Dabei dachte sie immer, Männer, die putzen, verstoßen gegen die Naturgesetze.
Als die Biergläser sich das letzte Mal leeren, ist das Spektakel und die euphorische Party im Zelt so plötzlich vorbei, wie sie rauschhaft begonnen hatte. Insider feiern jetzt in der Bar am Ende des Festzelts weiter, wo der nicht-verheiratete bayerische Gentleman seiner Angebeteten einen Cocktail spendiert. Oder zwei. Die Bar gehört zum Festzelt wie die Wadlstrümpfe zur Lederhose. Wer allerdings morgen beim Trachtenzug eine gute Figur machen, oder als Ministrant beim Festgottesdienst dem Pfarrer den Messwein reichen muss, geht jetzt lieber heim. Zwar wird das gesamte Dorf beim Festzug mit marschieren. Jedoch werden bei den Barbesuchern Schattierungen körperlicher Fitnessdefizite sichtbar sein – von leicht verknittert bis maximal verkatert.
Ich muss mich mehrmals zwicken, um mich zu vergewissern, dass heute in Ohlstadt tatsächlich etwas stattgefunden hat, an dessen Ende zwei Meistersäger auf dem Siegerpodest standen. In einer sehr, sehr kurzen Zeitspanne wurde zehn Mal ein Baumungeheuer über die Bühne hin und her geschleift, zwanzig Fichtenstämme blitzschnell durchgehackt und zehn Baumscheiben mit einem Werkzeug abgeschnitten, das es lange schon nicht mehr zu kaufen gibt. Sehr viel Brennholz ist dabei entstanden. Alles ohne Elektrizität, Benzin oder einem Motor.
Ich brauch noch ein Radler. Oder noch besser, einen Cocktail an der Bar. Ich muss morgen ja auch nicht beim Trachtenumzug mitmarschieren.
Oder doch? Ich frag mal Ottilie.
* * *
Vor acht Jahren zog Anika Landsteiner nach München. Sie sprach kein Wort Bayerisch, dafür viel zu viel Fränkisch, was es nicht einfacher machte, sich als Münchnerin zu fühlen. Und heute?
Eines Tages hat Fredy Gareis genug vom Hamsterrad: Gemeinsam mit seiner Freundin Patrizia beschließt er, alles zu verkaufen und in ein 21 Jahre altes Auto zu ziehen. Die beiden leben und arbeiten fortan unterwegs – und gehen der Frage nach, wie viel man wirklich braucht, um glücklich zu sein.
Alle Inhalte der Travel Episodes hübsch sortiert
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Leserpost
Schreib uns, was Du denkst!
Meindl Sabine on 13. September 2015
Liebe Karin,
super – wir haben Deinen Artikel über den “ Forstdreikampf“ in Ohlstadt sehr genossen.
Weiter so ……
lg. Bine mit Familie
Dr. Angelika Holterman alias Prinzessin Lillifee on 13. September 2015
Liebe Karin,
bin voller Bewunderung und hab mich köstlich amüsiert. Bis Oktober!
Liebe Grüße von
Angelika.
Petra on 13. September 2015
Liebe Karin,
ein höchst amüsanter Beitrag über unser geliebtes Bayern mit seinem ganz speziellen Brauchtum. Wenn du mal wieder ein Dirndl brauchst, sag Bescheid ;)) Lg, Petra
Siglinde on 14. September 2015
Ein spannende Reportage, man kann die Holzspäne förmlich riechen. Es ist fast, als wäre man selbst in Ohlstadt gewesen.
Danke für den wunderbaren Ausfkug und die schönen Bilder.
Siglinde
Ingrid on 14. September 2015
ein sehr schöner Artikel, was es alles in unserem schönen Land gibt :-)
ich freue mich auf viele schöne Artikel von dir liebe Karin
Andrea on 14. September 2015
Liebe Karin,
Ein sehr unterhaltsamer und lebendiger Artikel. Es ist, als wäre ich dabei gewesen!
Liebe Grüße von Andrea
Josef on 14. September 2015
Mir fällt dazu nur eines ein: „Es muss ein Sonntag gwesn sein, ein Tag voll hellem Sonnenschein, es war ein Glückstag, ganz gewiß, wia unser Bayernland entstanden ist.“
Danke für die amüsante Reportage mit vielen schönen Bildern
Bettina on 14. September 2015
WOW, es ist eine sehr gelungene und super spannende regionale Reportage. Die Fotos sind sehr nah am Geschehen, als ob man mitten drin wäre… ich hatte viel Freude beim Lesen! Danke.
Helen on 14. September 2015
I love it!!!!!!!!
So schön, witzig, liebevoll, eigensinnig – herrlich! Bitte mehr davon!
Barbara on 14. September 2015
Wunderschön geschrieben, Karin und tolle Fotos! Da hätt man ja direkt Lust sich auch in ein Dirndl zu schmeißen und mitzufeiern! Freu mich schon auf den nächsten Artikel!
Ganz liebe Grüße, Barbara
wahnie on 14. September 2015
Super Artikel! schwer mitgefiebert und sehr geschmunzelt!!
Sabine on 14. September 2015
was für ein netter Bericht und so schöne Bilder. Das Format des Beitrags ist gut und abwechslungsreich. Gefällt mir sehr gut, da freue ich mich schon auf den nächsten Bericht. Und übrigens: Ich habe schon gleich mal die Axt geschärft und fang an zu üben, dann kann ich in ein paar Jahren gegen die strammen Mannsbilder antreten.
Macht weiter so!
Dagmar on 14. September 2015
Der Artikel von Karin Lochner war sehr gelungen. Lange habe ich keine Reportage mehr gelesen über etwas, von dem ich wirklich noch nie gehört hatte. Und noch dazu so geschrieben (und gefilmt), dass ich jetzt das Gefühl habe, dabei gewesen zu sein. Merkwürdig: Sogar die Musik klingt in meinen Ohren nach.
Danke für diese Episode!
Renate on 14. September 2015
..und wieder hat sich mir ein neuer Mikrokosmos über ein mir völlig unbekanntes Thema geöffnet. Karin Lochner ist es, mit ihrem kompetenten (denn sie ist ja aus der Ecke), originellen und zugleich humorvollen Schreibstil, gelungen mich an einer Welt teilnehmen zu lassen der ich normalerweise nicht so viel Aufmerksamkeit schenken würde. Der Artikel zusammen mit den tollen Fotos ist eine absolute Bereicherung.
Heidi on 15. September 2015
…wir begannen zu lesen, sahen die Bilder und wünschten uns dabei gewesen zu sein, Gratulation zu dem wunderbaren Artikel und den stimmungsvollen Fotos!
Liebe Grüße
Heidi und Hermann
peter von felbert on 25. September 2015
danke liebe heidi, danke lieber hermann, wenn ihr das sagt, zaehlt das doppelt, denn euch ist diese welt vertrauter als mir. liebe gruesse peter
Heidi on 15. September 2015
Hallo ihr beiden,
schön dass es noch Menschen gibt, denen das Brauchtum und die bayerische Lebensweise wichtig sind und die auch der jungen Generation zeigen, was unser Land zu bieten hat.
Peter deine Bilder sind wie immer hautnah an den Menschen dran und grandios.
Danke euch dafür
Liebe Grüße Heidi
stephanie on 16. September 2015
ganz wunderbarer text, ganz wundervolle bilder!
Caroline Klein on 19. September 2015
Ganz bezaubernd geschrieben liebe Karin, ein herzhaftes Original :)
Die Suche nach den Details eröffnet einem ganz neue und tolle Blickwinkel.
Sehr, sehr gelungen, auch die Präsentation…thumbs up :)
Liebe Grüßlis
Caro
Tanja on 20. September 2015
Wie schön, dass Ihr dafür sorgt, dass auch ungewöhnliches bayerisches Brauchtum Verbreitung findet – verständlich und anschaulich auch für die Nicht-Bayerischen Mitbürger. Und die Urbayern schwelgen beim Lesen in ihren Heimatgefühlen ;-)
Vielen Dank für diesen tollen Bericht!
Katrin Burger on 20. September 2015
Wir haben den Artikel mit Freude gelesen. Wirklich super beschrieben und mit den Fotos und Videos fühlte man sich mittendrin.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Artikel von Dir!!!
Silke on 20. September 2015
Ein wunderbarer und superspannender Artikel!!! Macht richtig Lust, sich auch mal in ein Dirndl zu werfen und Bayern zu erkunden. Aber eigentlich habe ich ja das Gefühl, ich war dabei, habe alles hautnah erlebt, mitgefiebert, geschmunzelt, gelacht! Herrlich!
Nur das Radler fehlt mir jetzt!
Wunderschöne Fotos, Klasse Interviews, ich freue mich auf mehr von der Autorin und dem Fotografen!!!
Andreas on 20. September 2015
Hallo Ihr Reporter in Wort und Bild,
gleichermaßen bewegt und bewegend, greifbar und lebendig, was Ihr da dokumentiert und komponiert habt. Ein herzliches Danke für diesen Blick in die Eingeweide „unseres“ oberbayerischen Brauchtums – absolut gelungen, ohne Verklärung ist man irgendwie verzaubert .. ich jedenfalls bin schon gespannt auf den nächsten Streich!
Danke und herzlichen Gruß
Andreas aus München
Maria M. Koch on 21. September 2015
Super. Ich fühlte mich quasi mit auf der Bühne. Tolle Kameraführung, guter Schnitt und feiner Text. Ottilie gefiel mir besonders gut.
peter von felbert on 25. September 2015
und die ottilie gefiel sich selbst auch besonders in karin s text. das freut mich besomders. denn unsere episode ist auch als eine kleine liebeserklaerung an diese besondere welt im oberland gemeint. liebe gruesse peter
Gabriel Eder on 21. September 2015
Na Pro-Sit! Mir läuft angesichts dieser frenetischen Atmosphäre das Wasser im Mund zusammen. Ich rieche förmlich das „Frisch Zapfte“ und das kulinarische Festmahl. Alles zusammen garniert mit Hobelspänen und männlichem Testosteron. Die Leistungen sind grandios und die Teilnehmer haben sich jedenfalls das Prädikat „Bayrisches Reinheitsgebot“ verdient.
Gratulation zu dieser anregenden Lektüre, ach ja Karin, Frechheit siegt, egal ob in Bayern oder Tirol!
Charlotte on 21. September 2015
Liebe Karin,
ich habe den Beitrag mit Vergnügen angeschaut und gelesen.
LG Charlotte
Filiz und Mikail aus Essen im Ruhrgebiet on 21. September 2015
Hallo Karin,
ein super Beitrag, wir wußten gar nicht das es solche Wettkämpfe gibt. War richtig interessant anzuschauen, wir haben beide mit gesägt und gehackt. Würden uns so etwas einmal gern live anschauen wenn wir nicht so weit weg wohnen würden. Weiterhin viel Erfolg für deine Arbeit liebe Karin wünschen dir Mikail und Filiz
Martina Treichl on 22. September 2015
Hallo Karin,
ich habe den Beitrag mit Spannung und einem Lächeln in meinem Gesicht gelesen. Vielleicht zieht es mich ja auch mal zu dieser Veranstaltung, du hast mich auf jeden Fall mit deiner Sichtweise überzeugt.
LG. Martina aus Söll
Anja-Susann HUber on 23. September 2015
Ganz guat! – Witzig, humorvoll, aufschlussreich, informativ………..+ schöne Bilder. Ois in Oam quasi!!!
Anja-Susann Huber
Yvonne on 23. September 2015
Toller Text, tolle Bilder. Ich würde gerne mehr von Ihnen lesen. weiter so!
peter von felbert on 25. September 2015
danke yvonne, das ehrt uns. liebe gruesse peter
Andrea Schütz on 23. September 2015
Liebe Karin, der Artikel von dir war sehr schön zu lesen. Sehr lebendig und man konnte sich sehr gut, auch ohne BIlder, vorstellen, wie dieser Wettkampf ungefähr ausschaut. Die Sprache und die Texte fand ich witzig, es ist selten in der Großstadt, wie München, noch richtiges Bayerisch zu hören. Coole Filmaufnahmen. Mir ist funktionelles Fitnesstraining dabei eingefallen.
Weiter so! Und ich würde noch in der Zukunft mehr von dir lesen.
Beate on 24. September 2015
Liebe Karin, der Artikel ist sehr schön geschrieben. Ich bin in Ohlstadt schon geradelt, wunderschön.
Die Fotos ein Traum.
Vielen Dank und ich freue mich auf neue Artikel von Dir.
LG Beate
Daniel Reiter on 24. September 2015
der perfekte auftakt zur wiesn. und irgendwie auch anti-wies’n programm, da es dort ja offenbar nur einheimische gibt.
peter von felbert on 25. September 2015
so ist es. wahrscheinlich war so wie beim forstdreikampf in ohlstadt heute , die wiesn in muenchen vor hundert jahren.
liebe gruesse peter
Gudrun Huber-Hoffmann on 24. September 2015
Halle liebe Karin,
Anja hat mir den Link vom archaischen „Forstdreikampf“ in Ohlstadt geschickt.
Ich war erstaunt und amüsiert, mit welcher Ernsthaftigkeit die Mannsbilder diesen
Wettbewerb zelebriert haben.
Ihre Reportage und die Fotos sind Spitze, besser gehts nicht.
Danke, daß ich von etwas erfahren habe, wovon ich keine Ahnung hatte, obwohl
wir jahrelang, als unsere Kinder klein waren, das Landleben auf einem Bauernhof
in Großweil genossen haben. Dieser Ort ist ja nicht allzuweit von Ohlstadt entfernt.
Alle guten Wünsche für Ihr Schaffen, Sie sind ein echtes Talent.
Liebe Grüße
Gudrun Huber-Hoffmann
marion maierhofer on 24. September 2015
Liebe Karin,
es macht so richtig Spaß, den Männern bei ihrer ehrlichen Handarbeit zu zuschauen. Videosequenzen und Text, der originell rüberkommt, wechseln sich rhythmisch gut ab.
Am besten gefällt mir das Bild, auf dem die Zähne der Wiegesäge so deutlich zu erkennen sind, hab ich noch nie gesehen.
Die Reportage war so erfrischend wie das Bier, das den Teilnehmern durch die Kehle lief.
Liebe Grüße
Marion
Renate Moser on 24. September 2015
Liebe Karin.
herrlich, dieses bayerische Tun zu betrachten. Auch Deine amüsanten Texte und Interviews haben mir große Freude gemacht.
Thekla Hartwig on 25. September 2015
Liebe Karin,
Also – da brauch ich nicht Otillie fragen …..
Mir hat deine Episode ganz vorzüglich gefallen! Da war man ganz nah mit dabei .
Ich freue mich auf weitere Reportagen von DIr .
herzliche Grüße von Thekla
margie otte on 25. September 2015
hallo!
ich bin im allgäu augewachsen und mich erinnert karin lochners artikel an meine kindheit, die trachten, der dialekt, die traditionen und das männer dort noch männer sind!
ich hoffe, das diese traditionen sich noch ewig halten, das ist heimat, das ist bayern und das gehört zu unserer geschichte!
Nadja on 25. September 2015
Für mich als Neuling, was bayrische Kultur betrifft, ein sehr gelungener, informativer und witziger Bericht.
Steffi on 26. September 2015
Schön, dass es so etwas in unserer heutigen Zeit noch gibt. Ich bin ein Fan von „Einheimischen Festen“. Der passende Beitrag zur Wiesn-Zeit, ohne Promis, mit echten Kerlen, Man fühlt sich in dem Beitrag von Karin Lochner mitgenommen in eine Gemeinschaft, durch die schönen Aufnahmen von Peter von Felber mit dabei zu sein. Weiter so, gerne auch wieder in bayrischer Mundart und für mich als Sächsin hilfreich mit „Untertitel“ :).
Steffi
Viola Lombard on 26. September 2015
Liebe Karin, ich finde den Beitrag über den Forstbeitrag in Ohlstand spannend. Auch ich als Nichtbayerin würde da gerne dabei seien. Super Beitrag.
Viola
Mone on 27. September 2015
Bravo! Ein herrlicher Bericht mit super Filmeinspielungen! Man hat das Gefühl, live dabei zu sein. Ja, Bayern is scho schee :-))
GLG aus der Hauptstadt mit Herz, Mone
Steffen on 16. März 2016
Das kann ich nur bestätigen! Ich hab das Holz, den Schweiß und das Bier gerochen, die Begeisterung gefühlt und total mitgefiebert!
Markus Michl ( Kussl) on 27. September 2015
Habedere Karin,
top Atikel, top Reportage, top Filmausschnitt und Interview vom “ Forstdreikampf in Ohlstadt“.
Ich habe ihn schon a paar mal oh´gschaugt weil er mia so g´feud…!!!
Find ich super von euch das von unserer Heimat mit Bayrischem Brauchtum und auch Bayrische Sportarten eine derartige Reportage somit auch puplik gemacht wird.
Werde euch auf alle Fälle vor dem nächsten Wettkampf infomieren wenn wieder ein Bay. Forstdreikampf oder ein “ Wiagsogschnei´n“ stattfindet.
l.g. Markus & Klausi
3. Platz Bayrische Meisterschaft im Forstdreikampf
Ottilie Finsterwalder on 27. September 2015
Ich habe sehr geschmunzelt. :-)
Vielen Dank für diesen humorvollen Bericht. Der Abend ist so noch einmal zu einem unvergesslichem Erlebnis geworden.
Lieben Gruß Ottilie Finsterwalder
Phil on 7. Oktober 2015
Ganz grosses Kino !
Dr. Angelika Holterman on 25. Oktober 2015
Nach dem Gesundheitsseminar erst habe ich Karin Lochner köstlichen Beitrag über den „Forstdreikampf“ angeschaut. „Alle Achtung“ sag ich als frühere Filmautorin beim Bayerischen Fernsehen! So eine Mischung aus persönlichem Erleben, herrlichen Kommentaren und Filmausschnitten ist nur in diesem Medium möglich. Pfundig! Bärig! Toll!
Angelika Holterman
Ottilie Finsterwalder on 15. Januar 2016
Liebe Karin,
wir sind sehr stolz darauf, dankt dir Lieber Karin in diesem „besonderen“ Buch vorzukommen:
The Travel Episodes / Geschichten von Fernweh und Freiheit
von Johannes Klaus
(Seite 235)
Unvergesslich für die Nachwelt festgehalten.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem gelungenen Artikel.
und viele Grüsse von Ottilie Finsterwalder,
(Ehefrau vom Bayerischen Meister im Forstdreikampf)
und Josef Finsterwalder, Bayerischer Meister im Forstdreikampf 2015
Sabrina on 14. Februar 2016
Habe das Buch schon daheim und bin begeistert, dass ich zu diesem schönen Beitrag noch mehr Fotos und auch Filme auf der Webseite gefunden habe.
Herrad Kaut on 18. Februar 2016
Liebe Karin,
Deine Geschichten habe ich mit großem Vergnügen gelesen. Ich hoffe, in Zukunft noch oft so angenehm und interessant von Dir unterhalten zu werden.
Herzliche Grüße
Herrad Kaut
Bärbl on 16. März 2016
Man muss nicht immer in die Ferne fahren um Außergewöhnliches zu erkennen und erleben! Danke für diesen super Artikel über unsere Heimat und die tollen Bilder und Videos. Bitte mehr davon!
Olympia Bavaria - Karin Lochner on 19. September 2016
[…] http://www.travelepisodes.com/journey/olympia-bavaria-forstdreikampf-ohlstadt/ […]