Hinter den Kulissen Katars
Fata Morgana
Katar ist eine flirrende Vision, die bei uns nicht viel positive Berichterstattung bekommt. Karin Lochner wird von einer Zufallsbekanntschaft hinter die Kulissen des Königreichs geführt.
Warschauer Ghetto, Warschauer Aufstand, Warschauer Kniefall. Karin Lochner zog nichts nach Warschau. Dann lernte sie Steffen Möller kennen, den wohl berühmtesten Deutschen Polens.
Kennenlernen ist übertrieben. Er stand auf der Bühne, ich saß im Publikum. Er stellte sich augenzwinkernd als „Emigration Consultant“ (Auswanderungsberater) vor und präsentierte sich als stolzer Sieger eines jährlich stattfindenden Rechtschreibwettbewerbes. Tausende Polen, die in einer Sporthalle sitzen, testen hier ihre Orthografiekenntnisse, Millionen schreiben das Diktat zu Hause mit, denn es wird live im TV übertragen. Und wer wurde 2004 Sieger? Steffen Möller! Die Sprache Polnisch mit all den grammatikalischen Hürden, bedrohlichen Zischlaufen und wilden Akzenten? Mit den sieben Fällen?
Wir klatschen bewundernd Beifall, Möller reckt die Faust.
Der kleine Haken: Steffen Möller gewann zwar tatsächlich den ersten Platz, allerdings nur in der Kategorie „für Ausländer“. Und es gab nur zwei Kandidaten. Die Urkunde mit Goldprägung hängt seither eingerahmt über seinem Bett in Warschau.
Selten hat mich ein Mensch so zum Lachen gebracht.
Nebenbei erfuhr ich Erstaunliches über unsere östlichen Nachbarn. Sogar meine polnische Arbeitskollegin begriff ich auf einmal. Sie stellt nie-nie-niemals und auf gar keinen Fall ihre Handtasche auf den Boden. Steffen Möller: „Polnischer Aberglauben! Denn sonst läuft das Geld weg“.
Ich lernte ihn kurz darauf persönlich kennen, weil mein Freund Peter von Felbert ihn in Warschau für das Cover seine Buches „Viva Warszawa“ fotografiert hatte. Peter war so fasziniert von der Stadt, dass er wieder hinwollte und mich überredete, mitzufahren.
Steffen Möller zeigt uns zwei Tage lang die Lieblingsplätze seiner Wahlheimat. Und die Polen dort zeigen uns, wie vernarrt sie in Steffen sind, aber davon ahne ich bei der Ankunft noch nichts.
Als wir vom unterirdischen Gewusel des Zentralbahnhof ans Tageslicht kommen, sticht er uns als Erstes ins Auge. Ständig schiebt er sich ins Blickfeld: Der Kulturpalast ist das bekannteste Gebäude Polens.
Foto-Shooting vor dem kuriosen Wolkenkratzer an der wohl verkehrsintensivsten Stelle der Stadt: Steffen steht während der Dämmerung vor dem Koloss auf einer Bank und macht Faxen. Heute ist dieses Eck quirlig und lebendig. Das war nicht immer so.
Der Kulturpalast, bei seiner Einweihung 1955 das zweithöchste Gebäude des Kontinents nach dem Eiffelturm, war ein Geschenk Stalins an das polnische Volk. Im zerstörten Warschau sollte er ein Symbol von Wiederaufbau und Kommunismus sein.
Ein sozialistischer Wolkenkratzer im Zuckerbäckerstil, amüsiert sich Steffen, für diese architektonische Kuriosität gab es historisch nur ein ganz kleines Zeitfenster – weder vorher noch nachher wurden Hochhäuser so verspielt gebaut. Einziger Haken: das Geschenk Stalins war bei den Bürgern nicht willkommen. Der Warschauer Volksmund nannte als schönsten Ort in der Stadt lange Zeit die Aussichtsplattform des Palasts im dreißigsten Stock:
„Weil es der einzige Ort ist, von dem aus man den Kulturpalast nicht sehen kann!“
Heute ist das einst verhasste Stalinmonument zur geliebten Pop-Ikone geworden und gibt der Skyline Warschaus ihren spezifischen Charakter. Für Steffen ist der Kulturpalast ohne jeden Zweifel das attraktivste Hochhaus Europas. Die Schönheit kommt am besten nachts zur Geltung, findet er, wenn der Koloss in surrealen Farben angestrahlt wird, die irgendwo zwischen Violett, Grün und Kobaltblau changieren. Eine Sightseeingtour beginnt obligatorisch auf besagter Aussichtsplattform.
Doch wir sollen gewarnt sein: Von hier oben falle es nicht leicht, sich in Warschau zu verlieben. Die Wunden von Krieg, Kommunismus und Turbokapitalismus seien von hier besonders sichtbar: Wir können uns die Zerstörung durch die Bombenabwürfe vorstellen, sehen immer noch erstaunlich viel Brachland. Aber wir spüren auch die brodelnde Boomtown und ihre Lebendigkeit.
* * *
Die wiederaufgebaute Altstadt ist seit 1980 »Unesco-Welterbe«. Wir erliegen der bezaubernden Illusion einer mittelalterlichen Stadt.
Steffen sagt, er kenne kein zweites Land, dessen Bewohner so wenig über ihre eigene Hauptstadt wissen, aber so munter über sie lästern. Begonnen habe die große Antipathie nach dem Krieg: Polen wurde von moskauhörigen Kommunisten übernommen. Alle Ressourcen des Landes gingen in den Wiederaufbau der zerstörten Stadt, während das restliche Land darbte.
Das kommunistische Regime erklärte die Altstadt zum Prestigeobjekt. Sie war 1939 von deutschen Bombern heftig getroffen worden, 1944 während des Aufstands, wurde sie vollständig zerstört. Man wollte nach Kriegsende mit dem Wiederaufbau demonstrieren, dass Moskau keine neue Versklavung im Sinn hatte, sondern die polnische Identität wiederherstellen wollte.
Als wir mit Steffen in der Altstadt sind, so verrät er uns später, fragt er sich insgeheim, ob er uns überhaupt von der totalen Rekonstruktion erzählen soll. Es sei für ihn verlockend, ahnungslose Gäste in der Illusion einer mittelalterlichen Stadt zu belassen. Wirken die sanften, erdgelben Pastelltöne der Bürgerhäuser am Altmarkt nicht absolut authentisch, scheinen sie nicht stellenweise so verwittert zu sein, als wären sie mindestens 200 Jahre alt?
Für die Leser dieses Textes ist es schon zu spät. Deshalb nun die ganze Wahrheit: Die Warschauer Altstadt ist ein nahezu hundertprozentiger Fake. Von 260 Gebäuden waren 1945 gerade mal sechs unzerstört geblieben. Die restlichen 98 Prozent existierten nur noch als verkohlte Grundmauern und mussten komplett neu aufgebaut werden – nach alten Fotos, Kupferstichen und Gemälden. Übrigens wurde die Altstadt beim Wiederaufbau 200 Jahre älter gemacht als vor ihrer Zerstörung. Man wollte die hässlichen Bausünden des frühen 20.Jahrhunderts nicht wiederholen.
Kein Wunder, dass polnische Restaurateure seither als die besten der Welt gelten.
Doch nicht nur die Altstadt bietet ein Postkartenmotiv nach dem anderen. Steffen selbst wird immer wieder fotografiert und um ein Selfie oder ein Autogramm gebeten. Ich wundere mich. Peter klärt mich auf.
Steffen Möller stellte in der polnischen Fernsehserie „L wie Liebe“ („M jak miłość“) sieben Jahre lang, zwei Mal die Woche, den deutschen Kartoffelbauern Stefan Müller dar. Er entwickelte sich zum beliebtesten Darsteller. Warum?, will ich wissen. Steffen zwinkert schelmisch: Das alte Rezept! Er spielte einen Romantiker, der Pech in der Liebe hatte.
Ein romantischer Deutscher – das war undenkbar, ein Widerspruch in sich, quasi gegen die Naturgesetze, polnische zumindest.
Steffen Möller profitiert also quasi von den antideutschen Klischees. Selbst seine Metzgersfrau spendete ihm seinerzeit Trost, als ihn die erste TV-Braut am Altar vor der versammelten Hochzeitsgesellschaft sitzen ließ. Klar, das es nahezu unmöglich ist, mit Steffen Möller unerkannt durch Warschau zu flanieren. Vor allem weibliche Fans bestürmen ihn mit Kosenamen („Steffenie!“, „Steffku!“, „Steffciu!“) und sie strahlen überglücklich, wenn sie ein Foto mit ihm ergattern.
* * *
Obwohl Steffen alle Fans, die ihn ansprechen, charmant begrüßt, will er dem Touristenstrom bald entfliehen. Es geht auf die weniger bekannte Ostseite der Weichsel.
Hier gibt es kein Starbucks, keine internationale Burgerkette und kaum Touristen. Erkannt wird Steffen trotzdem immer wieder. Als er in eine Hochzeit hineingerät, nimmt er die Braut in den Arm. Wieder zücken alle Umstehenden ihre Fotohandys, sogar der Bräutigam. Steffen Möller Superstar. Manche Folgen seiner wöchentlichen Telenovela verfolgte ein Viertel der Bevölkerung. Die Sendung hatte Einschaltquoten, die nahe am Endspiel einer Fußball-WM lagen. Peter knipst auch. Die Braut tippt ihm sicherheitshalber ihre Email-Adresse ins Smartphone. Sie wolle das Foto heute noch posten.
Ich erfahre es sozusagen live: Steffen Möller war nicht nur der beliebteste Darsteller in der Prime-Time-Serie. Er ist auch der populärste lebende Deutsche überhaupt in Polen – oder zumindest der zweitbeliebteste. Jahrelang lieferte er sich diesbezüglich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Papst Benedikt, dem Deutschen Josef Ratzinger.
Logisch, ein Papst hat hier, im katholischen Polen, einfach die Pole Position im Popularitätswettkampf inne.
Steffen Möller will uns nun die „wilde“ östliche Weichselseite, den Stadtteil Praga und den Hipsterstrand „Poniatówka“ zeigen.
Bis ins 20. Jahrhundert hinein war Praga kein Stadtteil, sondern eine eigene Stadt. Praga verdankt seinen Aufstieg zum Geheimtipp des Warschauer Partylebens der Tatsache, dass der Stadtteil im Krieg nicht zerstört wurde. Nach dem Krieg wurde nur das Westufer Warschaus wieder aufgebaut, und Praga am Ostufer hatte das Nachsehen. Die Häuser verfielen, und das Quartier hat bis heute die billigsten Mieten der Stadt.
Hier können wir noch nackte Brandmauern und windschiefe graue Mietskasernen fotografieren, nichts ist renoviert; alles sieht so aus, als würde gleich ein Wehrmachts-Kradfahrer um die Ecke biegen – und oft genug passiert das auch, denn Praga ist das Görlitz von Polen. Immer wieder dienen die alten Häuser als Schauplatz für internationale Kriegsfilme. Der bekannteste davon ist der „Pianist“ von Roman Polański.
Neben coolen Kneipen und malerisch heruntergekommenen Filmkulissen haben sich auch schöne Gründerzeithäuser erhalten, mit dunklen Innenhöfen und bemalten Marienaltären, vor denen sich früher die Hausbewohner zum Gebet versammelten.
Manche der Marienfiguren tragen beleuchtete Kronen oder sind mit elektrischen Weihnachtskerzen umwunden. In einigen Innenhöfen haben sich auch Antiquariate und Secondhandläden angesiedelt. Praga besticht durch romantische Hinterhofatmosphäre – aber wir wollen nichts verklären. Die Romantik ist an manchen Stellen so authentisch, dass sie bruchlos in deftigen Bierlachen-Realismus übergeht.
* * *
Auf dem jüdischen Friedhof wird uns das Ausmaß jüdischen Lebens und Sterbens bewusst. Und am Ehrenmal für die Helden des Warschauer Ghettos erinnern wir uns an Willy Brandts historische Bitte um Vergebung.
Wir geben Steffen Recht: Im Vergleich zu Paris, Barcelona oder London gibt es verschwindend wenige internationale Touristen in Warschau. Die zahlenmäßig meisten Touristen sind Juden aus der ganzen Welt, die die Holocauststätten bereisen, darunter viele Jugendgruppen, die immer eigene Security-Männer dabei haben. Wer aus Interesse für das Ghetto nach Warschau kommt, muss sich jedoch darauf einstellen, dass kaum etwas zu sehen ist. Auch von der langen Ghettomauer ist bis auf einen zehn Meter langen Abschnitt in einem Hinterhof der ul. Złota 62 nichts mehr vorhanden. Wir können den Mauerverlauf aber durch eingelassene Steine auf den Bürgersteigen verfolgen, ähnlich wie den einstigen Verlauf der Berliner Mauer am Brandenburger Tor. Vom Ghetto übrig geblieben ist nur der jüdische Friedhof an der ul. Okopowa. An seinen riesenhaften Dimensionen machen wir uns das Ausmaß jüdischen Lebens (und Sterbens) in Warschau klar.
Dieser Friedhof mit seinen 33 Hektar und 200.000 Grabstätten ist nach dem Neuen Friedhof in Łódź der zweitgrößte jüdische Friedhof Polens, einer der größten weltweit. Das gesamte Gelände ist von hohen Bäumen überwachsen. Die meisten Grabstätten stammen aus dem 19. Jahrhundert, mit polnischen, hebräischen und jiddischen Inschriften, dann und wann auch deutschsprachigen.
Wir wandern hier stundenlang umher und vergessen, dass hinter der hohen Ziegelsteinmauer das 21. Jahrhundert rauscht.
Auch in der größten Sommerhitze herrscht Halbdunkel. Vor Besuchen im Spätherbst warnt uns Steffen ausdrücklich, es gäbe dann auf der ganzen Welt keinen melancholischeren Ort.
Im Anschluss daran besuchen wir das Museum der Geschichte der polnischen Juden (Muzeum Historii Żydów Polskich). Das Wort „Polin“, die Kurzbezeichnung für dieses Museum, steht in lateinischer und hebräischer Schrift auf der Außenfassade. Schon bei der Ankunft schlägt uns historische Atmosphäre entgegen. Vor dem Eingang steht das Ehrenmal für die Helden des Warschauer Ghettos. Hier ging Willy Brandt 1970 bei einer Kranzniederlegung auf die Knie, statt nach dem üblichen Schleife-zurecht-Zupfen nur stehend zu verharren.
„Es war eine vollkommen ungeplante und spontane Geste“, berichtete Walter Scheel.
Willy Brandt leitete mit dem Demutssignal die Versöhnung mit dem Nachbarstaat ein. Es war eine Bitte um Vergebung für die Nazi-Gräuel und die markanteste Geste seiner Ostpolitik. Dafür wurde der SPD-Politiker 1971 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Das Museum der Geschichte der polnischen Juden ist erst im Oktober 2014 eröffnet worden und aufregend modern, vom avantgardistischen Gebäude über die bemerkenswerten Aufbauten im Inneren (z.B. ein „Schtetl“) zu den interaktiven Ausstellungshighlights. Wir tauchen ein in tausend Jahre Geschichte, können uns nicht satt sehen, fühlen, lauschen.
Kleine meditative Inseln mit Sitzgelegenheiten laden Besucher zum Verweilen, Innehalten und „Verdauen“ manch schwerer Kost ein.
Schon die Architektur des Museums ist atemberaubend. Das gläserne Gebäude ist durch einen Spalt geteilt. (Der Spalt steht für den Weg der Juden durch das Rote Meer.) Die Außenwelt und das Museumsinnere sind über den Spalt fast geheimnisvoll miteinander verbunden. Im Inneren setzt sich diese bauliche Meisterleistung fort: Die angrenzenden Galerien und Räumlichkeiten haben gewölbte Wände, zwischen denen wir leicht die Orientierung verlieren. Sanft geleiten sie uns immer wieder in die nächste historische Epoche.
* * *
Ein Bio-Frühstücksmarkt unter freiem Himmel. Eierkuchen mit Schokocreme, ungarische Gewürzwurst und Lindenlimonade. Dazu ein kleines Jazz-Konzert. Leben wie Gott in Polen.
Als wir hungrig werden, lotst uns Steffen in den nördlichen Stadtteil Żoliborz, seinen Lieblingsstadtteil. Das Viertel wurde relativ wenig zerstört und hat viel vom Flair der Vorkriegszeit bewahrt. 2012 kam ein Familienvater hier auf den Einfall, einen Bio-Frühstücksmarkt unter freiem Himmel zu gründen. Die Idee setzte sich durch, und das ganze Jahr über gibt es jetzt jeden Samstag an der ul. Wojska Polskiego (oder, wenn es kalt ist, in einer benachbarten Halle) ein absolutes Must-be, von 9 bis 17 Uhr.
Auf einer großen Wiese sind Dutzende von Ständen mit gesundem Essen aufgebaut, alle von kleinen Betrieben mit biologischer Ausrichtung. Seitlich stehen lange Holztische, an denen Leute sitzen und Baguettebrote mit Roastbeef oder Rührei mit Schnittlauch schmausen. Andere haben auf der Wiese bunte Decken ausgebreitet, machen ein Familienpicknick, essen Eierkuchen mit Schokocreme, selbst gemachten Hefezopf oder ungarische Gewürzwurst und trinken dazu Lindenlimonade oder frisch gepressten Fruchtsaft. Im Hintergrund spielen Kinder mit Hunden, aus den Lautsprechern erklingt Bossanova-Musik, und mittags gibt es ein kleines Jazz-Konzert. Wir lauschen ihm in improvisierten Zelten. Deren flatternde, durchsichtige Stoffbahnen erinnern uns an eine verwunschene Märchenwelt.
So unwirklich idyllisch kann also das hässliche Entlein Warschau sein. Mir scheint, es wächst sogar schon zum Schwan heran.
Über polnisches Essen kann Steffen ausgiebig schwärmen. Natürlich gibt es in der aufstrebenden Metropole großartige internationale Küche. Doch sein Geheimtipp dürfte besonders Ostalgikern gefallen. Es sind die Milchbars aus sozialistischen Zeiten, deren polnische Hausmannskost Steffen so schätzt. Die authentischste Milchbar Warschaus sei die »Bar Gdanski« an der ul. Andersa. Hier habe sich seit 1989 nur wenig verändert. Und tatsächlich: die Wände des hohen Raumes sind gelb gestrichen, die Tische schlicht, die Kacheln blau. Hinter der Durchreiche sieht man die Köchinnen agieren, an der Kasse steht Pani Kasia, die Chefin, energisch und geradlinig. Steffen behauptet, noch nie habe er in einer polnischen Milchbar einen männlichen Angestellten gesehen.
Milchbars sind rauchgeschwängerte Monumente des polnischen Matriarchats.
Der Name »Milchbar« sei jedoch irreführend, weil er ein Paradies für Vegetarier suggeriere. Doch gebe es hier keineswegs nur Milchspeisen, sondern auch viele Fleischgerichte. Auf der Karte seien sogar mehr Gerichte als in einem Chinarestaurant verzeichnet, allein siebzehn verschiedene Suppen, darunter vier verschiedene Sorten von »Barszcz« (Roterübensuppe), aber auch Bohnensuppe, Hühnerbrühe und neapolitanische Nudelsuppe. Weiterhin viele Arten von Grütze (»kasza«), die in Polen sehr beliebt ist, und wer das alles nicht will, kann auch einfach Spiegeleier mit Speck bestellen – sofern man der Sprache mächtig ist. Die Speisen sind nämlich nur auf Polnisch angeschrieben…
Steffens Tipp: Einfach auf gut Glück irgendwas bestellen, auch wenn man das polnische Wort auf der Speisekarte nicht versteht.
So habe er es in seiner ersten Zeit gehalten und immer brav aufgegessen, was auf den Teller kam. Manchmal passte die Gurkensuppe nicht recht zum Vanillepudding, aber geschmeckt habe es immer.
Wir bewundern unseren Landsmann mit offenem Mund, nicht nur, wie nonchalant er mit der polnischen Damenwelt umgeht, die sich ständig mit ihm fotografieren lassen will, sondern auch, wie flüssig er die polnische Sprache beherrscht, diese schwierige Aneinanderreihung von Zischlauten in sieben Fällen. Steffen Möller, das weiß ich mittlerweile, schrieb vier Bücher. Sie wurden auf deutsch, polnisch und eins auch auf englisch veröffentlicht. Seine Auftritte füllen republikweit ausverkaufte Hallen. Er bekommt Einladungen in Botschaften, Vorstandsetagen und Talkshows, um die polnische Mentalität zu erklären. Er erhielt sogar das Bundesverdienstkreuz für seine Verdienste um die deutsch-polnische Versöhnung.
In dieser Mission kommt er gleich nach Willy Brandt und dessen Kniefall.
Doch so richtig endgültig gehen uns seine Verdienste tatsächlich erst auf, als er uns in der Milchbar das Mittagessen in perfektem Polnisch bestellt. Sorry, da muss man einfach kalauern: Wie Steffen uns sein geliebtes Warschau schmackhaft macht – das ist zum Niederknien! Auch ich pflichte ihm jetzt bei: Auf nach Polen.
* * *
Alle Fotos und Videos: Peter von Felbert
Über Steffen Möller
Seine Liebe zu Warschau (und dem restlichen Polen) bringt Steffen Möller in vier Büchern (Viva Warsawa, Viva Polonia, Expedition zu den Polen, Vita Classica) und an deutsch-polnischen Kabarettabenden zum Ausdruck. Für seine Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung wurde der Buchautor und Schauspieler mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Bundesverdienstkreuz.
Katar ist eine flirrende Vision, die bei uns nicht viel positive Berichterstattung bekommt. Karin Lochner wird von einer Zufallsbekanntschaft hinter die Kulissen des Königreichs geführt.
Im Konsulat geirrt. Auf dem Vulkan geschlafen. Gorillas, Gott und ein großes Abenteuer.
Dominik Mohr reist per Anhalter durch die Demokratische Republik Kongo.
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Leserpost
Schreib uns, was Du denkst!
Mandy // Movin'n'Groovin on 7. Februar 2016
Danke für die tolle Geschichte über Warschau – ich hatte die Stadt bisher tatsächlich noch nicht auf meiner Reise-Wunschliste, jetzt ist sie aber ziemlich weit nach oben gerutscht. :)
David T. on 19. Februar 2016
Warszawa kann ich nur empfehlen, es ist eine spannende Stadt, wie auch erwähnt nicht zu überlaufen, wie Paris oder London, aber trotzdem mit viel Charme… Ich durfte 3 Monate in Polen, damals in Oberschlesien wohnen und habe das Land lieben gelernt. Polen ist, wie gesagt ein spannendes Land, aber auch weitere Teile Polens muss man gesehen haben! In diesem Fall, eine gute Reise nach Warszawa :) Do widzenia! (Auf Wiedersehen) :) David T. —-
Matze on 8. Februar 2016
Als ich vor fünf Jahren das erste Mal in Warschau war, hat es mich umgehauen. So viele Experimente, so viel Aufbruch, so viel Platz für ein Dazwischen, für verrückte Orte, gelebte Herzlichkeit und Alternativen. Wer Herr Möller war, wusste ich bis eben nicht und irgendwie ist das doch skurril, dass sich nicht mal 100 km von Berlin ein anderer kultureller Kosmos auftut, in der die Uhren ein bisschen anders ticken als in Deutschland – Ich finde das sehr bereichernd. Danke für diesen Artikel! :)
Beate on 8. Februar 2016
Die Bilder von Peter von Felbert, der Text von Karin Lochner – das sind schon mal Garanten für großes Vergnügen beim Lesen und Anschauen. Und jetzt stellen die beiden auch noch Steffen Möller vor, diesen großartige Beobachter polnischer Lebensart! Ich bin wirklich begeistert und habe gleich mal Warschau auf die Lister der demnächst zu besuchenden Städte geschrieben. Und vielelicht verraten mir die beiden ja auch noch die Telefonnummer von Steffen ….
Jedenfalls: Kompliment an euch beide, Karin und Peter!!!
Hermann on 8. Februar 2016
Hallo Reisende….
richtig klasse Dein Reisebericht und spannend gemacht. Gute Darstellung einer Stadt, die ich vor vielen Jahren mal beruflich besucht habe. Schreib weiter sso lebendig…es liest sich gut!
Hermann
Sabine on 8. Februar 2016
Ein sehr lebendiger und informativer Reisebericht mit tollen Bildern und anschaulicher Sprache.
Renate on 8. Februar 2016
So bin ich doch glatt gerade gemütlich in eine Decke eingehüllt von meinem Sofa aus, von einem bayrischen Dorf bis nach Warschau gereist. Und obwohl ja nur ein paar auserwählte Orte und Begebenheiten vorkamen hatte ich, Dank der wunderbaren locker, informativ, und humorvoll geschriebenen Reportage von Karin Lochner und den tollen Fotos von Peter Felbert, das Gefühl live mit dabei zu sein.
Wenn mich jetzt jemand fragen würde ob ich schon mal in Warschau war, würde es mich nicht wundern wenn mir ein, den Tatsachen nicht so ganz entsprechenden, „Ja“ rausrutschen würde. Vielen Dank für die schöne Reise!!!!!!!!!
David T. on 19. Februar 2016
Die Bücher von Steffen Möller lassen einen auch in eine andere Welt eintauchen… Ich liebe den Osten!-
Nelson on 8. Februar 2016
Warschau anders!! Super gemacht! Der Inhalt und die Form überzeugen nicht nur, sie sind umwerfend, genial. Es macht Freude, einen Artikel so lebhaft mitzuverfolgen, zu lesen, zu sehen, zu hören. Danke an die Autoren, die Macher Karin und Peter :-)
Ingrid on 8. Februar 2016
ein toller Bericht über Warschau, ich bin richtig neugierig auf die Stadt geworden
monacopetra on 8. Februar 2016
Eine kongeniale Passung von Text und Bildern, die große Lust macht auf diesen Spuren Warschau zu entdecken!
anonym on 8. Februar 2016
Umwerfende Fotos, sehr interessanter, kurzweiliger Text. Das macht unbedingt Laune Warschau zu besuchen. Wir hatten damals in der 12. Klasse die Wahl für die Studienfahrt: Amsterdam oder Warschau. Natürlich fiel die Wahl auf Amsterdam. Nun denke ich, dass es schade war! Aber der Besuch kann ja noch gemacht werden. Dieser Mann ist ja unglaublich, seine positiv-motivierende Aura kommt auf den Fotos sogar rüber. Die Website ist übrigens fantastisch. Ich mag den dramaturgischen Aufbau zwischen Text, Fotos und Filmen. Genial.
Brigitte on 8. Februar 2016
Sehr schöner Artikel über einen besonderen Mann der zwei Welten zusammen bringt.
Birgit Barth on 8. Februar 2016
Ein charmanter und auf Warschau neugierig machender Artikel! Hätte nie gedacht, dass ich die Stadt interessant finden könnte!
Juliane on 8. Februar 2016
Ich war bisher immer nur Leserin von gedruckten Reiseberichten und merke, dass sich mir online eine ganz neue Welt auftut. Durch die Bilder und Videos, die persönliche Perspektive und den lebendigen Text, bekomme ich ein gutes Gefühl dafür, was mich in Warschau wirklich erwartet und wo ich unbedingt hin muss ;-)
Kerstin on 8. Februar 2016
Wir waren vor einem Jahr in Warschau, sind sozusagen hingestolpert, ohne etwas über die Stadt zu wissen. Uns hat Warschau so fasziniert, dass wir mehr drüber wissen wollten, und auch wieder hinfahren wollen. Danke für die großartige Reisereportage, die so leicht und charmant zu lesen ist – da gibt es also noch einiges zu entdecken für uns. DANKE :-)
doge on 8. Februar 2016
Super interessant, toll recherchiert, ich wußte garnicht.daß Polen so viel zu bieten hat.
Macht Lust aufs Kennenlernen.
Barbara on 8. Februar 2016
Wie lebendig, wie voller guter Eindrücke in Wort und Bild! Und wie wichtig, dass neben den „befremdlichen“, abweisenden Nachrichten aus Polen die Reportage uns andere Menschen und ihre Geschichten erleben lässt.
Reichert Sonja on 8. Februar 2016
Tolle Bilder und die Dokumentation ist sehr gelungen! Ich wollte nur kurz durchstöbern, es hat mich aber dann nicht mehr losgelassen.
Monika on 8. Februar 2016
Das ist eine interessante, spannende und doch mit leichter Hand geschriebene Reise durch Warschau, die Lust auf mehr macht. Danke für die Tipps, die Geschichte, die super Fotos und die netten Videos.
Cornelia on 8. Februar 2016
SUPER, spannend geschrieben.
Manja on 8. Februar 2016
Oh, ich will jetzt auch so schnell wie möglich nach Warschau und mir alles „in echt“ anschauen! Was für eine tolle Kombi: wunderbare Texte ergänzt durch kurze Filmschnipsel, die die Atmosphäre einfangen.
NinaHa on 8. Februar 2016
Dieser lebendige und authentische Artikel zusammen mit den schönen Fotos macht richtig Lust darauf, selbst einmal nach Warschau zu fahren.
Martina on 8. Februar 2016
Tolle Fotos! Man bekommt Lust sich die Stadt und das Land tatsächlich anzuschauen!
Ilona on 8. Februar 2016
Ach da werde ich wehmütig und möcht‘ am liebsten auch gleich wieder nach Warschau. Aber Dank des vergnüglich zu lesenden Reiseberichts und der wunderbaren Bilder ist das Warten nicht so schlimm….
Viola Lombard on 9. Februar 2016
Interessanter und vielseitiger Artikel über die Stadt Warschau, die mir bisher noch unbekannt war. Würde ich jetzt gerne mit den historischen Orten kennen lernen. Viel Erfolg noch!
Viola
Lisa on 9. Februar 2016
Wow – ein wunderbarer Bericht über das Leben in Warschau und natürlich auch über Steffen. Obwohl ich ihn nicht kenne, kommt er mir jetzt schon total vertraut vor. Kompliment an die Schreiberin Karin und auch ein großes Kompliment an den Fotografen Peter. Ich war jetzt einfach mal eben für ein paar MIntuen in Warschau – ein schönes Vergnügen. Danke euch.
Wolfgang Stoephasius on 9. Februar 2016
Wow – eine super Geschichte – und zum Niederknien gekonnt präsentiert! Ich selbst war ja schon zweimal in Warschau (1973 und 1987), also noch zur kommunistischen Zeit – und war damals von der Stadt und den Menschen dort sehr angetan. Aber jetzt muss ich da unbedingt noch einmal hin. Mir tut nur unendlich leid, dass im Land nun eine Regierung an die Macht gekommen ist, die das Wirken so wunderbarer Menschen wie Steffen Möller nicht wahrhaben will und alles dafür tut, alte Vorurteile wieder aufleben zu lassen. Das sage ich als geborener Niederschlesier, der sich nichts mehr wünscht, als ein brüderliches Verhältnis zu unserem großen Nachbarn im Osten.
Elke on 9. Februar 2016
wunderbar geschrieben, macht neugierig auf die Stadt
lisa on 9. Februar 2016
das ist ein toller Reisebericht über Polen, hatte ich bis jetzt nicht im Blick, jetzt schon!
Gabriella on 9. Februar 2016
Nach Warschau wollte ich vorher nie, aber das klingt wirklich interessant – ich werde diese Tipps mitnehmen!
Josef on 9. Februar 2016
Ein toller Artikel über eine wahrscheinlich wunderschöne Stadt. Karin Lochner ist mir als Autorin bereits bekannt und es ist immer wieder ein Vergnügen Ihre Geschichten zu lesen! Weiter so! Und……Gott sei Dank fahr ich im April nach Warschau
Bathseba on 9. Februar 2016
wow, das macht ja richtig Lust auf Warschau!
Super Artikel!!!!!!!!!!
U.B. on 9. Februar 2016
Der Bericht von Karin Lochner über Warschau weckt meine Reiselust! Osteuropa stand bisher nicht so im Zentrum meines Interesses, aber das könnte sich durch diesen einfühlsamen Reisebericht ändern.
Ingrid on 9. Februar 2016
Liebe Karin,
vielen Dank für diese schöne Erzählung und die tollen Fotos. Du hast mich überzeugt, bald auch mal nach Warschau zu reisen…
Gerds on 9. Februar 2016
Wundervolle Fotos und aufregende Texte. Alles zusammen eine tolle Reise.
marion on 9. Februar 2016
Wieder einmal ein wahrhaft stimmungsvoller Reisebericht. Eindrucksvolle Bilder und stimmungsvolle Videoschnipsel von Peter von Felbert verbinden sich mit den kurzweiligen Texten von Karin Lochner zu einer Einheit.
Es gelang den Beiden einen Bogen von der Vergangenheit zur Gegenwart zu spannen ohne belehrend zu wirken.
Warschau und das Leben dort wurde so lebendig wiedergegeben, dass ich Lust bekomme einfach hin zu fahren.
Melanie on 9. Februar 2016
Inspirierender Bericht und tolle Fotos!
Katrin Burger on 9. Februar 2016
Wow, ich habe viele Freunde aus Polen, aber hätte nie gedacht, dass es dort so schön ist. Vielen Dank für diese tolle Erzählung und die tollen Fotos. Ihr schafft es wirklich den Leser auf diese Reise mitzunehmen.
Anja-Susann Huber on 9. Februar 2016
Unterhaltsam, kurzweilig und witzig geschrieben! – Ich fühle mich durch den wunderbaren
Schreibstil und die schönen Fotos wirklich an den Ort des Geschehens versetzt und es
macht Spass Stefen Möller in seinem Warschau zu begleiten.
Mich hat´s eigentlich auch nie nach Polen gezogen. Jetzt schon!
Anja-Susann Huber
Wahnie on 9. Februar 2016
Oh, ich muss doch auch mal nach warschau! so ein schöner, leichter artikel! man denkt ja immer an die schwere, polnische seele, aber jetzt… jetzt denkt man, man sollte sich das mal näher begucken…. danke!!
Karin on 9. Februar 2016
Ein wunderbarer Bericht mit tollen Fotos und Videos über eine bemerkenswerte Stadt, die sich in der Tat vom hässlichen Entchen zum Schwan entwickelt. Wir sind letztes Jahr zu einer Radreise durch die Masuren in Warschau gestartet und waren sehr beeindruckt von der Vielfalt, die diese Stadt zu bieten hat. Unser Reiseleiter hat sehr oft Steffen Möller erwähnt, angefangen mit dem Rechtschreibwettbewerb ;-)) bis zu Lesungen aus seinen Büchern. Er ist in Polen wirklich eine Nummer!
Vielen Dank für die super Reportage und macht weiter so!
Lisa on 9. Februar 2016
Sitze gerade auf Ko Samui und überlege, wohin die nächste Reise gehen soll. Nach diesem appetitanregenden Häppchen würde ich mal sagen – es wird Warschau.
bert butzke on 9. Februar 2016
Polen war für mich eher ein „blinder Fleck“, aber diese Geschichte reizt ja zum Hingucken und Reisen. Nicht nur Steffen Möller mit seinen Sichtweisen und Erfahrungen, die Beobachtungen des Alltagslebens, der kleinen Ecken und polnischen Besonderheiten….toll und ohne modische Schnörkel fotografiert und wunderschön erzählt. Danke!
katrina france on 9. Februar 2016
Super Artikel, man hat das Gefül hautnah dabei zu sein. Man bekommt große Lust einmal nach Polen zu reisen.
Gudrun Küffner on 9. Februar 2016
Eine wunderbare Reportage.
Ich wäre gern real dabei gewesen und fahr so bald wie möglich hin!
Brigitte Axtner on 9. Februar 2016
Ich war noch nie in Warschau, hab aber beim Lesen und Hören Eures Berichts richtig Lust bekommen, auch mal dahin zu fahren.
Ihr habt Warschau von so vielen Seiten gezeigt, dass bestimmt jeder etwas findet, das ihn besonders interessiert. Kompliment!
Brigitte
Angelika Welz on 9. Februar 2016
Angelika on 9. Februar 2016
Ein sehr gut gemachter und hoch informativer Artikel über unsere Nachbarn, über die wir leider immer noch viel zu wenig wissen.
So geht es mir jedenfalls. Schade, dass wir dieses Land bei der Urlaubsplanung bisher übersehn haben,
aber das lag wohl auch an der mit Zischlauten versehenen, mir leider unverständlichen Sprache.
Der Beitrag ist sehr liebevoll gemacht, man erkennt die dahinterstehende Leidenschaft unschwer.
Vielen Dank dafür !
Valeska on 9. Februar 2016
Eine gelungene Reportage, eindrücklich und einladend, Warschau zu besuchen…Danke!
Annette on 9. Februar 2016
Danke für den eindrücklichen, kurzweiligen Städtebericht. Die Auswahl der Bilder und der informativ lockere Schreibstil machen Lust auf mehr – Warschau rückt in den Focus für die Planung der nächsten Städtetour -:) und ich bin schon gespannt auf weitere Inspirationen….
Ingrid Rauchfuß on 10. Februar 2016
Tolle Dokumentation, spannender und witziger Text, super Fotos und Kurzvideos!, man bekommt richtig Lust, nach Warschau zu fahren und die Reise nach-zu-erleben.
So schöne Fotos! So interessante Texte! Vielen herzlichen Dank!, und „weiter so“
Sigrid on 10. Februar 2016
Habe hier mehr über Warschau erfahren als von meinen polnischen Bekannten.
Hat Lust auf eine Reise gemacht, obwohl ich die Videos gar nicht abspielen konnte (muss meinen alten PC aufpeppen).
Auf nach Warschau.
volllker on 10. Februar 2016
… das klingt so gut, dass es richtig neugierig macht, obwohl – oder gerade weil? – Polen und seine Hauptstadt bisher nicht unbedingt ganz oben auf meiner Hitliste waren.
Jessica on 10. Februar 2016
Ich will nach Warschau! Sofort!
Einfach toll, wie man in diesem Reisebericht nicht nur viel über das aktuelle Warschau, sondern auch über dessen sehr bewegende Geschichte erfährt. Und wie man dann noch wie ganz nebenbei auch den (sehr sympathischen!) Protagonisten richtig gut kennenlernt.
Ein rundum gelungener Bericht, der richtig Lust aufs Reisen und Entdecken macht.
Sabine on 10. Februar 2016
Ein sehr stimmungsvoller Reisebericht, der unerwartet Appetit auf Polen/Warschau macht.
Kathrin on 10. Februar 2016
Kathrin, 10.02.2016
Sehr unterhaltsam und kurzweilig zu lesen. Macht neugierig, die Stadt mal kennen zu lernen und selbst in ihr zu “ stöbern“.
Wäre schön, in Zukunft noch viele Reiseberichte von Frau Locher lesen zu können.
Vesna Tornjanski on 10. Februar 2016
Wer da keine Lust auf Warschau bekommt? Hautnah beschrieben und fotografiert! Dass mit der Handtasche und dem Geld, das wegläuft, erklärt einiges. Insgesamt zum Niederknien… Dank Autor+Fotograf!
Uschi Mueller on 10. Februar 2016
Mein Jugendtraum war es auch, „rasende Reporterin“ zu werden. Leider wurde daraus nichts. Aber Karin Lochner hat ihren Traum wahr gemacht – super – und man spürt aus jeder Zeile ihre Begeisterung, wie sie sich hinein vertieft in die jeweilige Materie und speziell hier die gewachsene Liebe zu Warschau. Dank der langjährigen Teamarbeit von Karin Lochner und Peter von Felbert ist das wieder eine „runde Sache“ geworden.
Nicola on 10. Februar 2016
Tolles Format mit der Kombi aus Bildern, Video und Text – unterhaltsam, fröhlich, macht neugierig selbst Warschau zu erkunden und zu entdecken oder wie schon jemand geschrieben hat „man war gefühlt schon einmal da“.
Sabine on 10. Februar 2016
Toller Bericht, kurzweilig, macht neugierig, lädt ein.
Peter Flanigan on 11. Februar 2016
I sort of used to giggle at all the Poles, who come to my hometown of Westminster to polish up their English – as they say. However, as I came across Karin’s recension by chance, I found myself realising that these Poles are remarkably fascinating people. In fact, despite my limited knowledge of Continental languages, the more I keep reading about them in Steffen’s books, the more I feel that I ought to be paying them a return visit – to polish up my Polish, as it were.
Barbara Bauer on 11. Februar 2016
Schöner Artikle,der einen sofort mitnimmt in diese Stadt und die Menschen näher bringt.Eine gute Vorbereitung für meine eigene Polenreise,die leider diesmal noch nicht nach Warschau führt.Besonders gut und wichtig finde ich,daß auf die ältere und jüngere zeitgeschichte Bezug genommen wird.
Elke Fischer, logopädische Praxis in Deggendorf on 11. Februar 2016
Wahnsinn! Meine Familie und die Mitarbeiter meiner Praxis sind total beeindruckt über diesen so spannenden, informativen und sensiblen Bericht über die Metropole Warschau. Sie schafft es, uns in vollkommen unbekannte Welten mitzunehmen. Ich habe das Gefühl, als ob ich selbst dabei gewesen wäre.
Renate Antonie on 11. Februar 2016
Ein recht interessanter Artikel mit tollen Fotos. Das Zusammenspiel von Reporterin, Fotograf und Steffen hat offensichtlich prima geklappt. Es macht Freude diesen vielseitigen Reisebericht zu lesen.
Philipp Seidl on 12. Februar 2016
Eine tolle Geschichte, die ganz von alleine erzählt. Wer noch nicht in Polen war, der sollte spätestens bei diesem Reisebericht Lust bekommen haben. Toll geschrieben, ein wunderbares Porträt. Danke dafür…
Caroline Klein on 12. Februar 2016
Ich kann mich noch erinnern, als wir vor vielen Jahren mit der Familie in Polen waren und genau so finde ich mich in dem Bericht wieder. Ganz toller Erzählstil und gekonnt inszeniert. Auch die Bilder vermitteln ganz wunderbar die Stimmung der Reise. So lernt man Polen fast besser kennen als seine eigene Stadt ;)
Susanne on 12. Februar 2016
Toller Bericht über Warschau, macht richtig Lust hinzufahren. Das hätte ich nicht gedacht… Danke dafür!
Gudrun Huber-Hoffmann on 12. Februar 2016
Obwohl ich ein Flüchtlingskind war, das aus Reichenberg, Nordböhmen, kam, das nahe der polnischen Grenze lag, interessierten mich Polen und seine Städte nie. Das änderte sich mit Irena, unserer polnischen Putzhilfe, die gerne von ihrer Heimat erzählt. Dann las ich die Reisereportage über Warschau und war beeindruckt von der gekonnten,
spannenden, spritzigen, humorvollen Berichterstattung, den Fotos und Einspielern. Sofort wäre ich gerne in diese
Stadt gereist. Vielleicht wirds ja noch. Und dann dieser Steffen Möller, Superstar. Natürlich kennt ihn auch Irena
und will ja keine Show mit ihm verpassen.
Es ist ein Genuss, zu lesen, wie Karin Lochner mit Sprache umgeht und Peter Felbert mit seinem
Fotoapparat.
Gudrun Ingrid Huber-Hoffmann
Aebersold on 12. Februar 2016
Nach diesem interessanten Artikel und den tollen Fotos auf jeden Fall eines meiner nächsten Reiseziele.
Böni Liselotte on 13. Februar 2016
Dieser super lebendige und mitreissende Reisebericht macht Lust,
diese Stadt selbst zu erleben. Grossartig!
Liselotte Böni, 13.Februar 2016
Andrea Kronmüller on 13. Februar 2016
Ein sehr lebendiger und interessanter Bericht über Warschau, hat mir die Stadt nahegebracht! Abwechslungsreich und mit einer Prise Humor. Sehr schöne Fotos
Birgit Hoffendahl on 13. Februar 2016
Da packt mich die Reiselust. Polen stand bis vor kurzem nicht auf meiner Destinationsliste. Jetzt schon! Nix wie hin! Toll geschrieben, tolle Fotos.
Daniel on 13. Februar 2016
Da kann ich nur mit meinem polnischen Lieblingslob sagen: Bomba
Hermine on 13. Februar 2016
Bis jetzt hat mich Warschau nicht so besonders gereizt, aber nach diesem Bericht habe ich große Lust, die Stadt kennenzulernen. Sehr lebendiger Text und „appetitanregende “ Bilder . Da muss ich doch wohl bald mal hin.
Magdalena on 13. Februar 2016
Dieser fantastische Warschaubericht macht Lust dorthin zu reisen. Hervorragende Bilder und die kleinen Videos ergänzen wunderbar den Text. Danke!
Silke Eu,amm on 14. Februar 2016
Da sitze ich hier an einem Sonntagnachmttag und entschwinde nach Polen. Ich bin gefangen von den wunderbaren Bildern, verweile auf einem jüdischen Freidhof, mache Pause in einem wunderschönen Park mit einem Biofrühstück zu welchem zarte jazzige Musik erklingt und fahre ein Stück mit in einer Kutsche, vor der anscheinend ein Pferd mit eigener Meinung gespannt ist. zumindest glaubt das der Protagonist der Geschichte :0)
Ein wirkllich lesenswerter Bericht über eine Stadt die ich live kennenlernen möchte.
Noch in diesem Leben! Dank an die Autoren.
Andreas on 14. Februar 2016
Dziękuję bardzo, vielen Dank den beiden rasenden Reportern Karin Lochner und Peter von Felbert. Und Respekt, was diese beiden Künstler des Wortes und des Bildes so eindringlich zusammengetragen haben, das macht wirklich Appetit – im kommenden Jahr steht eine Polenreise auf dem Programm und in deren Zentrum ein Besuch in Warschau. Und Steffen Möller’s Expedition von Berlin nach Warschau begleitet mich bereits seit einigen Tagen durch die Freizeit, eine Lektüre mit viel Humor und noch mehr Informationen über ein Volk und ein Land, von dem ich viel zu wenig wusste..
seemann on 14. Februar 2016
… Wunderbare Fotos und Text, sehr eindrucksvoll! Ich war noch nie dort, aber das Kopfkino ging gleich auf die Reise. Da möchte ich hin… Die Planung für ein verlängertes Wochenende stand eh im Raum – jetzt ist Warschau gebucht! Ich freue mich schon – vielen Dank dafür, liebe Karin Lochner & Peter von Felbert!
Kasia on 14. Februar 2016
Dieser Bericht ist tatsächlich „zum Niederknien“! Wie bunt und interessant die Stadt geworden ist! Obwohl ineressant war sie schon immer, auch vor 30 Jahren, so lange ist es schon her! Da ist mir gleich ein alter Schlager eingefallen:
„Warszawa da się lubić,
Warszawa da się lubić,
Tutaj szczęście można znaleźć,
Tutaj serce można zgubić.“
Danke!
Friedel Schlegel on 14. Februar 2016
Bin schon einige Male in Warschau gewesen, erstmalig vor 40 Jahren, inzwischen aber schon längere Zeit nicht mehr. So konnte ich in dem Bericht viel Bekanntes wiedersehen, ihm aber auch Neues und Informatives entnehmen. Warschau wandelt sich mächtig und manchmal auch prächtig. Die Fotos bieten fotografisch unspekulative, der Sache angemessene Perspektiven und Ansichten. Sie vermitteln Eindrücke einer Stadt, die trotz ihrer z. T. schrecklichen Vergangenheit sich anschickt, an Atmosphäre und hoher Lebensqualität erheblich zu gewinnen, und dass es sich lohnt, sich dort einmal umzusehen. Karin Lochner und Peter von Felbert sei dafür gedankt. – Von der Karriere Steffen Müllers war mir bisher – leider – nichts bekannt. Erstaunlich, aber vielleicht doch typisch dafür, dass wir von unserem Nachbarland vergleichsweise wenig wissen.
Katrine Hermann on 15. Februar 2016
Macht Spaß. Macht Lust. Macht Sehnsucht. Jetzt muss ich wohl selbst hinreisen. Katrine
Jana FV on 15. Februar 2016
Hut ab! Ein supertoller Reisebericht mit wunderbaren Bildern! Ihr seid echt ein unschlagbares Team. Ich habe mir fest vorgenommen, Warschau in diesem Sommer zu besuchen :-) .. auch wenn mich die derzeitige politische Konstellation eher abschreckt…
Siglinde on 15. Februar 2016
Ein ganz anderer Blick auf Polen, freundlich, überraschend, jung und lebendig, und trotz der vielen Fans von Steffen nicht durch die rosa Brille betrachtet. Eine Reportage, die motiviert, seine Vorurteile über dieses Land zu überdenken.
Suni on 16. Februar 2016
…eine wirklich spannende, sehr informative Reise-Reportage über Warschau. Dazu noch hervorragende Fotos; da kommt die Reiselust von ganz allein.
Gerda on 16. Februar 2016
In Breslau war ich ja schon…
Nach dieser großartigen Reportage muß ich jetzt unbedingt nach Warschau.
Charlotte on 17. Februar 2016
Ein Reisebericht ganz nach meinem Geschmack, vielen Dank dafür! Das möchte man selbst sehen und erleben. Warschau steht jetzt auf meiner Städtereiseliste ziemlich weit oben;-)
Christof Schläger on 17. Februar 2016
Ein kurzes und sehr schönes Meisterstück ist gelungen. Die bewegten Fotos könnten eine eigene sensuelle Art der Präsentation werden. Ich konnte fast den Ort riechen und um die Ecke schauen. Sehr schön ist die Idee überhaupt etwas vom Leben in Polen auf sympathische Art zu zeigen. Das ist Dir/Euch gut gelungen und sollte viel mehr geschehen. Ich blickte viel zu viel nach Westen, dabei haben wir tolle Nachbarn im Osten. In dieses Kommunikationsvakuum kommt Deine Geschichte gerade recht, mach Neugierig auf Polen, super klasse. Ich hoffe eure Geschichte bekommt die gebührende Aufmerksamkeit.
Margit on 18. Februar 2016
Danke für diesen artikel, der es wirklich geschafft hat, mein Interesse für wahrschau und Polen zu wecken.
Nachdem alle meine Putzfrauen und Handwerker aus Polen stammen, war für mich das Land Polen immer damit verbunden( ich schäme mich).
Der Text und die Fotos haben mich echt überzeugt, ich muss mir wahrschau anschauen, vor allem das Viertel Praga und essen muss ich ebenfalls probieren.
Danke für mein neues Reiseziel!!!!
Margit on 18. Februar 2016
Warschau!!!!!
Stefanie Hutter on 18. Februar 2016
WOW…..was für ein inspirierende und lustmachende Geschichte über Warschau. Ganz ganz toll! Habe mich sofort danach auf die Suche gemacht und besuche die Stadt in wenigen Wochen. Dabei habe ich sicher den Beitrag, damit ich mir all die wunderbar beschriebenen Orte live anschauen kann. Vielen Dank dafür
Birgit de Fries on 18. Februar 2016
Vielen Dank für die lebendige Beschreibung über Warschau, die sofort Lust macht, sich auf die Reise zu begeben. Das ist Erzählkunst und Bildsprache auf einem hohen Niveau, das richtig Freude bereitet und Spaß macht. Obwohl, muss man da eigentlich noch reisen, wenn Gedanken und Phantasie so toll angeregt werden? ;)
Achim on 19. Februar 2016
Macht Laune sich durch die Story zu scrollen. Starkes Konzept, starker Text und starke Bilder.
Aber das war vom Dreamteam Lochner/Felbert auch nicht anders zu erwarten. Well done!
karin die 2. on 19. Februar 2016
Eine wunderbare lebendige Beschreibung, die einen neugierig macht mehr zu erfahren und zu erleben von diesem Juwel im Osten.
Steffi on 23. Februar 2016
Hallo, eigentlich ist den voran gegangen Einträgen nichts hinzuzufügen…..schöner, informativer Bericht mit stimmungsvollen Bildern. Wir werden Warschau im Sommer besuchen und auf Spurensuche gehen:). LG Steffi
Silke on 23. Februar 2016
Warschau, interssiert mich nicht, dachte ich zumindest, dann hab ich doch mal reingeschaut in die travel episode! Cool, so interssant geschrieben, kurzweilig, informativ, überraschend, nie kommt Langeweile auf, selbst geschichtliche Fakten sind originell verpackt!
Supertoller Artikel, wunderschöne Fotos, Gratulation an Autorin und Fotografen!
Thekla on 27. Februar 2016
Warschau kannte ich bisher nur als die Region in Polen wo man gute Rassehunde züchtet – speziell Möpse –
Der Bericht bringt aber sehr anschaulich auch viele weitere tolle Aspekte der Stadt ins Blickfeld. Es hat Spaß gemacht den sehr geschmeidigen Text zu lesen und die Bilder und Videos waren dabei äußerst hilfreich sich einen guten Eindruck über diese Stadt und ihren Flair zu verschaffen.
Thekla
Irmi on 28. Februar 2016
das macht Appetit auf mehr!
so nebenbei – ohne es zu merken – war ich wohl selbst auf reisen dabei….
ich freu mich auf die nächsten episoden von karin lochner, ihr schreibstil und die offenheit und natürlichkeit, mit der sie rangeht, sind wunderbar.
Margarete on 4. März 2016
Ich kann auch nur „Danke“ sagen für den wunderbaren Beitrag über Warschau. Ich fahre im Juni mit 3 Freundinnen dort hin und bin zufällig auf diese Seite gestossen. Ich muss sagen, jetzt bin ich so richtig neugierig geworden und freue ich mich noch viel mehr auf die Reise….
Sabine on 7. März 2016
Macht richtig Lust, hinzufahren! Danke!!!
Hedy Merighi on 9. März 2016
So schön ist Warschau, und ein tolles Video. Ich bin begeistert. Dankeschön!
Rozalia on 29. Mai 2016
Hallo und ein herzliches Dankeschön für die Eindrücke von Warszawa, die ich noch nicht erleben durfte. Ein Grund mehr, noch einmal hinzureisen. Was die Milchbar angeht, kann ich Steffeks Erfahrungen nur bestätigen. Man isst köstlich dort; – wie bei Muttern.Wer Kuchen liebt sollte auf jeden Fall die riesige Baisertorte kosten.Himmlich.Was die Sprachkenntnisse angehen, beneide ich Steffek sehr darum.Wie gerne würde ich mich in meines Vaters Sprache so ausdrücken können, wie er das kann.Vor allem in seiner Show. SUPER! Wo finde ich nur den Text zum Gedicht mit der Lokomotive?
pozdrawiam serdecznie od Rozalia z Trewir
Warschau zum Niederknien - Karin Lochner on 19. September 2016
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