Namibia
Heilt mich das Heilritual?
Von Josef Wukovits
Uig. Bis vor Kurzem wusste ich nicht einmal, wie man Uig ausspricht, geschweige denn, wo Uig überhaupt liegt. Ich stehe tropfnass in der kleinen Hafenstadt an der Westküste der Isle of Skye in Schottland und will nur ins Warme und Trockene.
Ich habe mich unter ein kleines Vordach eines Hafenhäuschens gestellt. Es regnet in Strömen und der Wind bläst unerbittlich weiter die Nässe in meine Kleidung. Alles tropft. Selbst unter meiner Regenjacke bin ich klatschnass. Meine Regenhose hat aufgegeben.
Nur meine Füße sind trocken. Immerhin etwas.
Hatte ich die ersten sechs Tage in Schottland ausschließlich schönstes Sonnenwetter, ist es mein letzter Reisetag, der das erwartete, schottische Novemberwetter bringt: nasses Grau und Wind. Mein Gesicht ist vor Kälte ganz taub, obwohl ich mir die Kapuze tief ins Gesicht gezogen habe. Ich drehe mich mit dem Gesicht zur Mauer des Hafenhäuschens und lese noch einmal die E-Mail auf meinem Handy: “Dein Fahrer Sandy wird dich am Hafen von Uig abholen. Er fährt einen silbernen VW Caddy.” Ich halte Ausschau, aber wegen des starken Regens sehe ich kaum mehr als drei Meter weit. Obwohl ich noch am Vortag getrampt bin (mit einer 89-Jährigen), möchte ich vom Taxi-Unternehmen so detailliert wie möglich wissen, wer mich wann und wo abholt. Weil ich eine Alleinreisende bin. Schon ein bisschen widersprüchlich.
Mein ursprünglicher Plan war es, die Isle of Skye ausschließlich zu Fuß zu erkunden. Ich musste mir aber vor Ort eingestehen, dass die Insel größer ist, als sie auf der Karte aussieht. Die Distanzen sind deutlich länger und die Tage kürzer als gedacht. Um all das noch sehen zu können, wofür ich angereist bin, brauchte ich motorisierte Unterstützung. Da November keine Hauptreisezeit mehr ist, fahren nur noch wenige Busse. Blöderweise bin ich nun ausgerechnet an einem Sonntag im Norden der Insel. Ab der Ortschaft Kilmaluag gibt es nur noch einen Bus täglich. Der bringt mich aber weder zum Neist Point, den ich unbedingt sehen wollte, noch zurück nach Portree, wo am nächsten Tag mein Bus zurück nach Glasgow abfährt. Immerhin bin ich bis nach Uig gekommen. Dorthin habe ich mir ein privates Taxi bestellt, denn Reisegruppen gibt es keine mehr. Somit ist das Taxi meine einzige Option, noch etwas von meinem viel zu vollen Reiseplan abzuhaken und auch wieder zurück nach Portree zu gelangen. Aber es ist die teuerste Option. Ich liebe es alleine zu reisen. Aber bei den Reisekosten wünsche ich mir manchmal eine Begleitung, mit der ich mir ein Taxi oder die Unterkunft teilen kann.
So stehe ich also am Hafen von Uig, nachdem ich bei meinem kurzen, fußläufigen Ausflug zu der lokalen Sehenswürdigkeit, den Fairy Glens, pitschnass geworden bin und warte auf mein Taxi.
Als schließlich ein VW Caddy angerast kommt, gehe ich vorsichtig auf das Auto zu und erkundige mich nach dem Namen des Fahrers. Bei “Sandy” hatte ich nämlich eine Frau erwartet. Sandy ist in diesem Fall der Spitzname für Alexander. Ein freundliches Gesicht mit vielen Lachfalten und buschigem, grauen Haar erscheint hinter der heruntergekurbelten Fensterscheibe: “Bist du Svenja?” “Ja, bist du Sandy?” “Ja, spring rein, bevor du ganz nass wirst”, sagt Sandy im schönsten Schottisch. Wie ich das rollende “R” und die langgezogenen “E” liebe.
Ich öffne die Beifahrertür, um einzusteigen: “Es tut mir so leid, ich bin schon vollkommen nass und ich fürchte, dein Autositz wird nun vollkommen durchnässt.” “Ach, mach dir keine Gedanken, das trocknet wieder”, erwidert er. Also setze ich mich und bin zum ersten Mal seit vier Stunden im Trockenen. Ich genieße es, im warmen Auto zu sitzen und die Landschaft vorbeiflitzen zu sehen. Sandy stellt das Gebläse auf warm, damit ich meine steifen, kalten Finger etwas wärmen kann.
“Was verschlägt dich denn im November nach Schottland?”
Ich erzähle Sandy, dass ich die Isle of Skye schon Jahre auf meiner Reiseliste hatte. Nun bot es sich einfach an. Ich hatte Zeit und es sprach nichts dagegen, zu meiner ersten Wandertour aufzubrechen.
Immer wieder donnert der Caddy über tiefe Schlaglöcher. Ich erschrecke mich, aber Sandy fährt unbeirrt weiter. Das Tempo reduziert er nicht, er gibt eher noch mehr Gas.
Gerade im Norden der Insel sind viele Straßen nur einspurig und von vielen, tiefen Schlaglöchern geprägt. “Die Isle of Skye wird immer beliebter bei Touristen”, erzählt Sandy. “Das ist zwar schön, allerdings sind unsere Straßen überhaupt nicht dafür ausgelegt. Der Untergrund ist zu weich und wird bei Regen ohnehin immer unterspült. In den Sommermonaten rollen mittlerweile so viele Busse über die winzig kleinen Straßen, dass der Straßenbelag bricht. Mit dem Flicken der Schäden kommen die Behörden nicht mehr hinterher.”
Schnell finden wir allerhand Gesprächsthemen, um die Fahrt von Uig zum Neist Point und seinem Leuchtturm zu überbrücken. Wir reden über unsere Familien, Geschwister, Verwandtschaft, Freunde, Whisky und das Leben. Ich erfahre, dass Sandy sich als Polizist im Ruhestand etwas mit Taxifahrten dazuverdient.
Stationiert war er in Fort Augustus am Loch Ness. Eine seiner Streifenfahrten im April 1976 führte ihn von Inverness zurück nach Fort Augustus. Auf der Höhe eines Campingplatzes bei Invermoriston hörte Sandy zusammen mit seinem Kollegen lautes Wellenschlagen am Ufer trotz Windstille. Weil die beiden Polizisten vermuteten, dass ein Boot in Seenot geraten sein könnte, fuhren sie an die Seite, um nach dem Rechten zu sehen.
Als Sandy mit seinem Kollegen an das Ufer trat, sah er zwei große Rückenflossen an der Wasseroberfläche. Er rannte zum Einsatzwagen, um eine Kamera zu holen und zurück zum Ufer und fotografierte ohne Unterlass die Wasseroberfläche. Kurz darauf verschwanden die Finnen unter Wasser.
Was Sandy mir da erzählt, ist die letzte offizielle Sichtung des Monsters von Loch Ness. “Nachdem der Zwischenfall bei Invermoriston die Runde machte, bekam ich Interviewanfragen aus der ganzen Welt. Sogar die New York Times berichtete über unsere Sichtung von Nessie. Umso bedauerlicher ist es, dass ich in der Hektik allen Ernstes die Schutzklappe auf der Linse vergessen hatten. Alle Bilder waren schwarz.” “Das ist nicht dein Ernst?!” rufe ich. “Doch, noch Jahre später machten Kollegen Scherze auf meine Kosten. Einen Monat nach dem berühmten Einsatz am Loch Ness schickte mir ein Kollege ein Foto vom Einsatz, auf dem ich gerade auf der Straße stand. Er unterzeichnete es mit den Worten “Als Erinnerung an den einen, der dir entwischte”, denn jeder Polizist sammelt in seiner Berufszeit einen Fall, der ihn nicht mehr loslässt. Bei mir war es Nessie.”
Die einstündige Fahrt zum Neist Point vergeht wie im Flug. Als wir auf dem Parkplatz des Aussichtspunktes ankommen, regnet es nicht nur noch stärker, es ist auch ein ordentlicher Sturm dazugekommen. Trotzdem möchte ich mich hinauswagen und die Steilküste sehen. Sandy steigt mit mir aus dem Auto, um mir den kaum erkennbaren Weg zu zeigen. Bevor ich losstapfe, legt er mir die Hand auf die Schulter und sagt: “Pass gut auf dich auf. Der Wind ist sehr stark und wird, sobald du hier um die Ecke gehst, nur noch stärker sein. Hör auf dein Bauchgefühl und dreh lieber um, wenn es sich nicht mehr richtig anfühlt. Ich warte hier auf dich.”
Und so stiefele ich los. Sandy hatte nicht übertrieben. Schon als ich die Treppe Richtung Wiese hinab gehe, fegt es mir fast die Beine weg. Zum Glück gibt es ein Geländer. Die dicken Regentropfen peitschen mir schmerzhaft ins Gesicht. Gefühlt neigt sich mein Körper im 45-Grad-Winkel nach vorne, um dem Wind zu trotzen. Schon nach zehn Minuten merke ich, wie es mich anstrengt. Der Weg windet sich vor mir Richtung Steilküste. Noch kann ich den Leuchtturm nicht sehen. Stattdessen sehe ich, wie ein Wasserfall nach oben geblasen wird. Die ersten Zweifel schießen mir durch den Kopf. Nun gut, ein paar Meter laufe ich noch. Doch als ich um die nächste Kurve komme, muss ich abbrechen. Der Wind ist zu stark. Stärker als meine Beine und stärker als mein Willen. Aber nicht stärker als meine Vernunft. Obwohl es nur noch ein kurzes Stück wäre und ich mein heiß ersehntes Ziel bereits schemenhaft erahnen kann, sagt mein Bauch “aufhören und umkehren.” Die weite, ungeschützte Fläche würde den Wind ungebremst auf mich zukommen lassen und mich mit Sicherheit davon wehen.
Ich schaue noch einmal um die Ecke, doch als der Wind meinen Kopf schmerzhaft in den Nacken schlägt, kehre ich um.
Als ich frisch durchnässt am Auto von Sandy ankomme, freue ich mich einzusteigen und sein Gesicht zu sehen. “Und, wie war die Aussicht? Hat es sich gelohnt?” “Ich musste umkehren, der Wind war einfach zu stark. Ich werde wohl noch einmal zurückkommen müssen.” “Das klingt doch nach einem guten Plan”, antwortet Sandy und wir treten die Fahrt nach Portree an. Hier fährt am nächsten Tag mein Bus zurück nach Glasgow ab. Während wir uns, wie es sich für Schottland gehört, über Whisky unterhalten, gibt mir Sandy den Tipp: “Trink Whisky niemals mit Eiswürfeln. Nimm lieber einen Whisky-Stein zum Kühlen. Sollte der Whisky zu stark sein, greif zu einer Pipette und gib tröpfchenweise Wasser hinzu, bis er dir nicht mehr zu stark ist.” Das ist notiert.
Als wir in Portree ankommen werde ich fast ein wenig wehmütig, dass unsere gemeinsame Zeit vorbei ist. In nur zweieinhalb Stunden habe ich Sandy und seine Geschichten sehr ins Herz geschlossen. Während es aus meiner nassen Kleidung auf den Hotelzimmerboden tropft, denke ich über unsere Unterhaltungen nach und schlafe schließlich ein.
Am nächsten Morgen drehe ich eine letzte Abschiedsrunde durch das Fischerdörfchen, als plötzlich ein Auto hupt. Wie üblich, wenn ich in Großbritannien bin, kontrolliere ich, ob ich irgendwie falsch stehe. Dieser Linksverkehr hat mich schon mehr als einmal in die Bredouille gebracht, selbst als Fußgänger. Dieses Mal mache ich aber nichts falsch. Stattdessen fährt ein Auto heran. Zögernd trete ich näher und sehe, dass es Sandy ist. Er drückt mir einen dicken, weißen A4-Briefumschlag in die Hand. “Gut, dass ich dich noch erwische, ich wollte gerade in deinem Hotel nach dir fragen. Ich habe dir etwas Lesestoff für deine Rückfahrt nach Glasgow besorgt. Hab eine gute Heimreise”, sagt er und fährt wieder.
Verdattert bleibe ich stehen und öffne den Umschlag.
Sandy hat gut 50 Seiten aus Zeitungen, dem Polizeiarchiv und eigenen Unterlagen zusammenkopiert von seiner Sichtung von Nessie. Nicht nur das, er hat die relevanten Stellen in den Unterlagen angestrichen, in denen etwas über seinen Einsatz steht, das jeweilige Datum ergänzt und Kommentare hinzugefügt. Fotos, Zeitungsausschnitte, Zeitzeugenberichte, alles säuberlich kopiert und zusammengetackert. Ich blättere ein wenig herum und merke, wie mir die Tränen kommen. Ich bin so gerührt und merke, wie ich diese Geschichte unbedingt mit jemandem teilen möchte.
Obwohl ich viele Punkte meiner To-Do-And-See-Liste für Skye nicht geschafft habe, ist das ok. Denn ich weiß, dass ich zurückkehren werden. Um den Leuchtturm zu sehen. Um Nessie zu finden.
Und um einen Whisky mit Sandy zu trinken.
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