Lettland
Irgendwo da oben
An der Ostsee, im Baltikum, in der EU, in Putins Interessensgebiet: Dort liegt Lettland. Felicia Englmann versucht eine Positionsbestimmung in fünf Elementen.
Stephan Orth kann es einfach nicht lassen. Nach dem Iran bereist er nun Russland als Couchsurfer. Wie erlebt man dieses riesige, seltsam unbekannte Land, wenn man es aus den Augen der Russen betrachtet?
Die beiden Damen am Schluss des Videos sind Marina und Julija, und sie haben mich an dem seltsamsten Flughafen abgeholt, an dem ich je gelandet bin. Seltsam nicht deshalb, weil es ein unglaublich nebliger Tag war, an dem die Abendsonne orangefarben durch gelblichen Staub schimmerte. Auch die fünf riesigen ausrangierten Tupolew-Flugzeuge, monströse Relikte der Sowjetzeit, sind nicht der Grund, aus dem ich diese Landung niemals vergessen werde.
Der Grund ist das riesige Loch im Boden, direkt neben dem Flughafen. Ein gigantischer Krater, 500 Meter tief und 1200 Meter breit, der wirkt wie ein grauer, staubiger Eingang zur Hölle. Sobald ich mein Gepäck vom Band genommen habe, bringen mich Marina und Julija zu einem Lada Priora, dessen Fahrer sich als Igor vorstellt, er ist Minenbau-Student, und schon brausen wir mit 70 km/h über Staubpisten zu dem Krater.
Die Luft riecht nach Schwefel und verbranntem Holz, die Abendsonne hängt tief am Himmel und taucht den staubigen Dunst ringsum in rötliches Licht. Sonnenuntergangsromantik auf Apokalyptisch. Ein paar Metallstufen führen auf eine Aussichtsplattform, die auf einen Amphibienbagger aus Sowjetzeiten montiert wurde. An ihrem Geländer hängen Liebesschlösser mit den Namen von Hochzeitspaaren. Julija und Sascha. Schenja und Sweta. Wjatscheslaw und Maria. Der Bund fürs Leben, besiegelt am Abgrund, ein Treueschwur an der absurdesten Touristenattraktion des Planeten.
Liebesschlösser am Abgrund: Paare kommen am Hochzeitstag her, um Fotos vor dem spektakulären Abgrund zu machen.
Wo zum Teufel bin ich?
Antwort von Wikipedia: Mirny, Republik Jakutien, Ferner Osten Russlands, 37.188 Einwohner laut Zensus von 2010. Bürgermeister Sergej Alexandrow, Postleitzahlen 678.170 bis 678.175 sowie 678.179.
Antwort von Google Maps: zwischen Tschernyschewsky, Almasny, Tas-Yuryakh, Chamcha, Lensk, Suntar, Sheya Malykay, Nyurba, Werchnewiljuisk, Nakanno, Oljokminsk und Morkoka. Die Bezeichnung „Nachbarorte“ wäre allerdings irreführend, sie befinden sich in einem Radius von 400 Kilometern um Mirny verteilt.
Der Reiseführer antwortet: nichts. Dem „Lonely Planet“ ist Mirny ein bisschen zu lonely.
Und meine Antwort? Genau da, wo ich hinwollte.
Mit meinen Gastgebern, die ich über die Webseite Couchsurfing.com kennengelernt habe, an einem Ort, der atemberaubend ungewöhnlich ist, aber noch weit davon weg ist, vom Massentourismus entdeckt zu werden. Für zehn Wochen reise ich für mein Buchprojekt „Couchsurfing in Russland“ quer durch Russland, um solche Orte zu entdecken.
Ich habe genug Schönheit auf Reisen gesehen, um nun bereit für das andere Extrem zu sein. Nicht die Hässlichkeit einer mittelgroßen Kakerlake auf dem Küchenboden oder eines kaputten Autoreifens im Straßengraben. Peanuts. Ich meine Anti-Ästhetik von einem Ausmaß, dass einem die Sinne schwinden. Reisen als Horrorfilm oder Thriller, David Fincher statt Rosamunde Pilcher, Hässlichkeit mit Wow-Effekt, Hässlichkeit mit Geschichte.
Nur die Normalnull ist langweilig, interessant wird es an den Extrempunkten der Ästhetikskala.
Alles eine Frage der Wahrnehmung, nach welchen Kriterien man ein Reiseziel auswählt.
„Willkommen am Arschloch der Welt“, sagt Marina, dann machen wir ein paar Selfies über dem Abgrund.
Auch wenn der lokale Spitzname etwas anderes impliziert, stehen wir vor einer Meisterleistung der Ingenieurskunst. Jahrzehntelange Arbeit, ausgefuchste Statik. Die zweitgrößte Anlage ihrer Art, weltweit. Und einen versteckten Schatz gibt es auch. Jahrzehntelang wurden aus der offenen Mine von Mirny Diamanten ausgebuddelt, ein paar Gramm Edelstein pro Tonne Erdreich. Glitzernde Reichtümer, verborgen irgendwo im Morast.
Schrägwände aus grauem Erdreich führen nach unten, ein paar rostige Rohre sind noch von den Förderanlagen übrig. Am gegenüberliegenden Kraterrand wirken die achtstöckigen Wohnblocks der Kleinstadt, die nur wegen der Diamantenfunde hochgezogen wurde, wie eine Legolandschaft.
Wegen solcher Orte mache ich das. Ich bin auf einer Reise quer durch Russland und versuche, das Land über die Einheimischen kennenzulernen. Ich wohne bei ihnen zu Hause, teile mit ihnen den Alltag, lasse mir ihre Welt zeigen. Und fühle mich dabei sehr willkommen, in einem Land, das derzeit nicht viel positive Presse bekommt. Ich fühle mich willkommen am Arschloch der Welt.
Alltag ist normalerweise das Gegenteil von Urlaub. Für mich nicht, mein Urlaub findet im Alltag der anderen statt. Ich besuche mit Gastgebern ihre Stammkneipe, gucke mir Fotos ihrer letzten Reise an, erfahre etwas über ihren stressigen Tag im Büro oder die Trennung des besten Freundes. Innerhalb von zwei oder drei Tagen lerne ich ein Stück der Lebensgeschichte eines vorher Fremden kennen.
Ich bin so neugierig auf immer neue Begegnungen, dass ich noch nie im Leben Heimweh hatte. Warum auch? Es ist einfach zu spannend, wer hinter der nächsten Haustür wartet. Frei nach Forrest Gump: Couchsurfing ist wie eine Pralinenschachtel. Man weiß nie, was man bekommt.
Für einen Kaffee in der Wohnung von Pariser Studenten würde ich den Eiffelturm links liegen lassen, ein Kochabend mit einer Hippiefamilie kann erlebnisreicher sein als fünf Gänge beim Sternekoch. Und während sich andere für den Adrenalinkick am Bungee-Seil von einer Brücke stürzen, kann ich mir im ÖPNV-Bus auf düsteren Vorstadtstraßen ausmalen, ob ich wohl diesmal an einen Ritualmörder geraten bin, der mich mit polierter Axt und bereits eingelassenem Säurebad empfängt. So Leute tummeln sich ja in diesem Internet, wie man hört.
Natürlich ist diese Art des Tourismus erheblich anstrengender, als all-inclusive nach Hurghada zu reisen oder per Kreuzfahrtschiff durchs Mittelmeer zu tuckern. Dafür geht es hier nicht um ein käufliches Produkt, nicht um eine Reise als Konsumgut, bei der man sich nachher fragt, ob man „für sein Geld“ auch entsprechend viel Spaß, Fotomotive, Sonne und Entspannung bekommen hat.
Meine Begegnungen sind real, keine Inszenierung, ein gegenseitiges Geschenk von Zeit und Neugier.
Und das ist mehr wert als alles andere.
* * *
Tourismus spielt in Machatschkala keine Rolle – die meisten westlichen Länder raten von einem Besuch ab, weil die Provinz Dagestan als Terrorismus-Keimzelle gilt.
Auch Machatschkala in der Kaukasusprovinz Dagestan ist ein Ort, der auf keiner touristischen Landkarte verzeichnet ist. Mein Gastgeber heißt Renat, ist IT-Spezialist, 37 und hat seit drei Monaten den Führerschein. Er freut sich auf viel Fahrpraxis, als wir am nächsten Tag mit seinem schwarzen Lada Granta zu einer Spritztour aufbrechen.
Machatschkala ist ein Moloch, ein Chaos aus Schawarma-Imbissen und Kwas-Straßenständen, Hochzeitskleidshops und Moscheen, einem irren Neben- und Durcheinander an bunten Werbepostern. Nur ein paar Meter trennen die Tristesse grauer Sowjetwohnblocks von einem fröhlichen Strandspektakel am Kaspischen Meer mit Volleyballspielern, Picknickern, Badenden und muskelbepackten Ringkämpfern beim Training.
Die Stadt hat offiziell 600.000 Einwohner, aber nach inoffiziellen Schätzungen könnten es auch doppelt so viele sein, man hat da ein bisschen den Überblick verloren.
Wir halten uns Richtung Süden, erst wird die Landschaft immer grüner, dann immer bergiger. Am Straßenrand steht ein Polizeiposten. „Scheiße, bestimmt stoppen die uns“, sagt Renat. „Dann ist der Tag gelaufen. Die wollen alle Papiere, fragen nach unseren Kontakten und was wir hier wollen. Sie werden uns nichts glauben, egal, was wir antworten. Pure Schikane.“ Sie stoppen uns nicht.
Renat hat grauschwarze Haare, braune Augen und einen dunklen Teint. Drei Jahre lang hat er in Langenfeld gelebt, in einem Asylbewerberheim in einer alten Militärbaracke. Damals kamen viele Flüchtlinge aus Dagestan nach Deutschland, weil die Region vom Tschetschenienkrieg betroffen war. „Ich habe mit den Zeugen Jehovas Deutsch gelernt, die waren so geduldig im Gespräch. Und mit WDR 4, ‚Ich hab‘ mein Herz in Heidelberg verloren‘ und solchen Liedern, da sind die Sätze nicht so kompliziert.“ Ein pragmatischer Mensch.
Er hat sehr positive Erinnerungen an Deutschland. An die Joggingrunde um den See, die Au-Pair-Mädchen aus dem Sprachkurs, die Korrektheit der Beamten, die Freiheit fernab der Regeln der Familie. „Eltern in Dagestan versuchen, dich bis zum Tod zu kontrollieren. Sie haben Angst, ihre Kinder einfach machen zu lassen, selbst wenn sie schon fünfzig oder sechzig sind.“
Sein Asylantrag wurde abgelehnt, den Traum vom Neuanfang in Europa hat er aufgegeben. Nun hofft er, dass die Spannungen mit Moskau sich nicht verstärken. „Derzeit ist die Situation in der Ukraine kritischer, das ist besser für uns, wir sind nicht der Haupt-Feind.“ Vor fünf oder sechs Jahren sei es viel heftiger gewesen, jedes Verbrechen, an dem jemand aus dem Kaukasus beteiligt war, sei zum Politikum geworden.
Wir fahren nun auf einem Schotterweg zwischen steilen Felswänden, die sich wie überdimensionale Fischflossen aus dem Grasland erheben. Den Straßenrand schmücken unfassbar vielfältige Blumenwiesen, die Luft riecht nach Zitrusfrüchten und der Matsch nach Kuhscheiße. Ein riesiger Adler zieht seine Kreise über uns. Renat fordert dem Auto alles ab, fährt durch tiefe Schlammpfützen und im Slalom um große Steinbrocken.
Ständig rechnen wir damit, dass es hinter der nächsten Serpentinenkurve ohne Allradantrieb nicht mehr weiter geht. Doch irgendwie schaffen wir es nach Balkhar. Das Bergdorf kann mit einer spektakulären Lage am Hang punkten und mit dekorativen alten Männern mit Hut, die auf dem Hauptplatz auf einer Bank sitzen. Winzige gebückte Babuschkas kommen mit Holzkörben voller Teeblätter von den Feldern zurück. An den Steinwänden der Häuser kleben müffelnde Kuhfladen zum Trocknen, um später als Brennmaterial zu dienen. Esel, Hühner und Katzen streunen herum, und der Muezzin ruft zum Gebet.
Ich finde das alles ganz zauberhaft, Renat ist weniger angetan. „Ich verstehe nicht, warum Menschen in der heutigen Zeit noch an so abgelegenen Orten leben“, sagt er. Auch das gehört zu den Erkenntnissen einer Couchsurfing-Reise: dass Einheimische oft das, was Reisende als romantisch und authentisch empfinden, erheblich nüchterner sehen.
Eine Woche später bringt mich ein Nachtzug nach Wolgograd, meine Gastgeber heißen Sergej, Krisia und Grischa und sind 55, 37 und drei Jahre alt. In seinem Couchsurfing-Profil zitiert Sergej einen Ausspruch seiner Mutter, der mir gut gefällt: „Maximal ein Prozent der Menschen ist absolut toll und perfekt, und ein Prozent ist komplett schlecht. Die restlichen 98 Prozent sind eine komplizierte Mischung aus Gut und Schlecht. In deinem Leben begegnest du meistens Menschen, die weder Engel noch Teufel sind, sondern ein Cocktail aus beidem. Wenn du unter Engeln leben willst, musst du die Leute um dich herum provozieren, nur ihre guten Seiten zu zeigen.“
Ich habe auf meinen Reisen eine ähnliche Erfahrung gemacht. Gerade in Ländern, die viel negative Presse abbekommen, erlebe ich oft mit den ganz normalen Menschen die herrlichsten Dinge, die nicht zu dem schlechten Image zu passen scheinen.
Ich finde die Statistik durchaus glaubwürdig, auch am unteren Ende: Vermutlich sind ein Prozent aller Russen absolute Volldeppen. Und ein Prozent der Österreicher, ein Prozent der Muslime, ein Prozent der Amerikaner, ein Prozent der Deutschen, ein Prozent der Christen, ein Prozent der Nigerianer, ein Prozent der Flüchtlinge, ein Prozent der Kölner, ein Prozent der Frauen, ein Prozent der Linkshänder.
Leider generiert dieses eine Prozent besonders viel Aufmerksamkeit.
Und auch wenn ihr Anteil gering ist, kommt man rechnerisch bei 7,4 Milliarden Erdenbürgern auf 74 Millionen Idioten weltweit. Das reicht, um einiges kaputt zu machen.
* * *
„Oh, kannst du fünfzehn Minuten auf den Jungen aufpassen? Wir wollen die Nachbarn besuchen.“
Sergej ist eigentlich Historiker, arbeitet aber als Taxifahrer. Er hat einen Schnurrbart, viele Lachfalten und strahlt eine bodenständige Herzlichkeit aus, die ihn sofort sympathisch macht. Wäre Russland eine Kirmes, wäre er der von allen geliebte Drehorgelspieler etwas abseits vom Rummel.
Zu Hause präsentiert er gerne seinen nicht unbeträchtlichen Bauch, indem er meist nur Schwimmshorts trägt. Krisia hat auch einen Bauch, aber aus anderem Grund. „Das war nicht so geplant, ich habe doch schon zwei Kinder, Sergej und Grischa“, scherzt sie.
„Oh, kannst du fünfzehn Minuten auf den Jungen aufpassen? Wir wollen kurz die Nachbarn besuchen.“
Klar, kann ich. Doch kaum ist die Tür zu, scheint die Abwesenheit der Mutter eine gewisse Unruhe bei Grischa auszulösen. Zunächst überprüft er, wie oft man ein Spielzeugauto auf den Boden schleudern muss, bis sämtliche Räder ab sind (Ergebnis: dreizehnmal). Dann beginnt er, von einer Plastikspindel einzelne CD-Roms abzuziehen, um in verschiedenen Zimmern ihre Tauglichkeit als Frisbee zu testen.
Ich versuche ein Ablenkungsmanöver mit einem herumliegenden Schaumstoffball, und tatsächlich lässt er von den glitzernden Scheibchen ab. Er nimmt den Ball in den Mund und versucht in offensichtlich suizidaler Absicht, in eine große Plastiktüte zu kriechen.
Nachdem ich das unterbunden habe, begibt sich der kleine Lemming in die Küche und klettert auf das Sims des offenen Fensters. Er macht Anstalten, das dort angebrachte Sicherheitsgitter aus Holz wegzurütteln, draußen geht es vier Stockwerke in die Tiefe. Fünfzehn Minuten können eine Ewigkeit sein.
„War Grischa artig?“, fragt Krisia, als sie zurückkommt.
„Ja, ein außergewöhnliches Kind“, antworte ich.
Der Plan für den Rest des Tages ist schnell gemacht: Bier und Fisch kaufen, dann einen Film gucken. Wir lassen also in einem kleinen Shop mehrere Eineinhalb-Liter-Flaschen mit „Bavaria“-Bier füllen und kaufen warm geräucherten Milchfisch und kalt geräucherte Brachse. Russische Alkoholläden haben oft eine große Fischvitrine und riechen auch so. Zu Hause wird alles auf Zeitungspapier ausgebreitet.
Ein weiterer Übernachtungsgast klingelt an der Tür, der vollbärtige Neuseeländer David, der gerade auf Weltreise ist. Er nimmt in der Küche Platz und staunt über Danksagungen und Sinnsprüche an der Wand, die vorherige Besucher mit dem Edding hinterlassen haben. Sergej fragt mich, ob ich auch etwas schreiben könnte. „Aber auf Deutsch bitte“, sagt er.
Warum er so gerne Gäste hat? „Ich bin ein Jäger, ein Angler, und ihr seid meine Opfer. Ihr geratet in mein Netz, und ich trinke euer Blut.“ Dann prostet er uns zu. „Auf das Angeln!“ Die Opfer aus Neuseeland und Deutschland gucken ein wenig irritiert aus der Funktionswäsche. „Was ich meine“, sagt Sergej, „ist die Garantie, dass ihr interessantere Leute seid als zum Beispiel meine Nachbarn. Wenn ihr normal wärt, würdet ihr nicht hierher reisen. Prost!“ Das klingt schon ein bisschen besser.
Dann packt er eine Gitarre aus und bringt mir ein paar russische Songs bei. Wir essen und trinken und singen, und je länger wir trinken und singen, desto schräger wird die musikalische Darbietung. Und irgendwann, so ungefähr zwischen dem dritten und vierten komplett danebengehauenen Ton im Gitarrensolo des Songs „Solnetschnij Djen“ („Sonniger Tag“), geht mir nur noch ein Gedanke durch den Kopf:
Jetzt bin ich wirklich angekommen in Russland.
* * *
Mit vielen Fotos von Gulliver Theis.
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Somaliland. Ein aussichtsloser Ort, so scheint es, von dem Wenigen, was man hört. Johannes Klaus macht eine Reise in ein Land, das es offiziell gar nicht gibt.
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Leserpost
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Johanna Stöckl on 2. April 2017
Ich habe das Buch in einem Rutsch ausgelesen :-)
Großartig, wieder einmal!
Johanna
Aylin on 6. April 2017
Schöne Worte, kluge Gedanken, humorvoll geschrieben- gefällt mir sehr gut!
LG Aylin