Winterschwimmen in Brandenburg
Der Kälte entgegen
Im Winter werde ich aus dem Eis steigen und meine Haut wird glühen. Freude wird meinen Körper durchströmen. Der Schmerz wird verschwinden.
Jessica J. Lee geht Schwimmen.
Töwerland nennen die Inselbewohner Juist, und übersetzen es mit Zauberland. Johannes Klaus geht auf die Suche nach der Magie – zwischen Stechginster, Pferdekutschen und einer wilden Vergangenheit.
Blau, rot, schwarz. Breite Streifen zieren den mächtigen Schornstein des Fährschiffs. Ich drehe mich um, und sehe das Festland im Küstendunst verschwinden, nur noch einige Windräder schauen heraus und drehen sich stoisch, mir scheint, sie winken mir Adieu. Es ist ein Abschied. Ein Abschied von der lärmgetränkten Stadtluft, dem Getöse der zivilisierten Gesellschaft.
Ich schaue wieder nach vorne, dorthin, wo das Wasser vom Bug des Schiffes geteilt wird. Bedeckte eben noch ein stumpfer Schleier den Himmel, reißt über uns bereits die Wolkendecke auf, und die weißen Wolkenfetzen treiben fröhlich auf tiefblauem Grund, als gäbe es nichts Schöneres.
Möwen fliegen um das Schiff, lassen sich schreiend fallen und wieder hinauf treiben, und begleiten uns eine gute Weile. Mein Blick heftet sich wieder an den Horizont, und es dauert nicht allzu lang, bis ich in der Ferne die Konturen einer Insel erkenne. Dies muss er sein, der Sehnsuchtsort, der auf meiner Deutschlandkarte mit einem geschwungenen „X“ gekennzeichnet ist: Das Zauberland.
Etwa 16 Kilometer dürfte die Insel lang sein, und an der breitesten Stelle nicht mehr als einige hundert Meter messen, schätze ich anhand der Karte. An einem Tag könnte man sie gemächlich umrunden. Die zum offenen Meer gerichtete Nordseite ist zu gutem Teil von einer Sandbank bedeckt, gen Süden erstreckt sich bei Ebbe der Wattschlamm, der die Heimat von allerlei Meeresgewürm und Muscheltier ist.
Müde war ich, körperlich erschöpft nach der langen Anreise, aber auch mein Kopf war versandet, ohne Antrieb. Doch schon jetzt, noch auf dem Schiff, hat mir der kräftige Nordwind einen guten Teil des Hirns freigeblasen – genau das habe ich mir erhofft.
Ich werfe einen Blick auf die Brücke, wo der Kapitän routiniert die Fähre durch die schmale Rinne steuert. Hier sitzt auch Galt Normann, ein sogenanntes Original, ein Juister, der bis 2010 einen kleinen Wagen hatte, aus dem er Fischbrötchen verkaufte. Er wirkt wie ein Mensch, der viel über die Insel weiß. Ich frage ihn nach Töwerland, dem Zauberland.
Ich werde nicht so schnell aufgeben, Galt!
Mein Interesse ist geweckt, ich möchte herausfinden, was es mit der Zauberei hier auf sich hat.
Freundliche Menschen sollen hier leben, hat man mir erzählt, die für den mit dem Schiff anreisenden Alltagsflüchtling ein unaufdringliches Angebot an Unterkünften, Speisen und leichtverdaulichen Unterhaltungsangeboten bereit halten. Zwar hat die Insel auch einen Flugplatz, doch reisen die meisten Menschen mit diesem Schiff an. Bedingt durch die Gezeiten und Untiefen zwischen der großen Festlandmasse und der Insel kann die Fähre nur einmal täglich verkehren.
Kommt dir, lieber Leser, die Idee, dass dies doch einigermaßen unbequem ist, möchte ich das Gefühl beschreiben, das mich (und vielleicht auch den einen oder anderen Passagier) auf diesem Schiff ergriffen hat: Gerade die erschwerte Anreise weckt in besonderem Maße meine Entdeckungslust, das Gefühl, einen wahrhaft abgeschiedenen Ort zu erreichen.
Ein Land abseits der Welt.
* * *
Ein Vogel schnattert. Kein Motor knattert. Ich streife die Schuhe ab. Sand zwischen den Zehen. Ein Wald inmitten Dünen.
Auf dieser Insel reist man mit der Pferdekutsche. Oder mit dem Zweirad. Kein Auto ist erlaubt, außer dem der Feuerwehr, und einem Krankenwagen. Ich stehe mitten auf einer Straße des Ortes. Einfach so, weil ich kann.
„Wahnsinn!“
ruft entsetzt eine Fahrradfahrerin kopfschüttelnd, als sie mich wild klingelnd umrundet. Ist das nicht wundervoll? Auf Juist ist es schon verrückt, wenn man auf der nahezu verkehrsfreien Straße stehen bleibt. Es muss das Paradies sein.
Der Ort ist gemütlich, doch das Wunder ist da draußen, in den Dünen, am Meer. Ich streife die Schuhe ab und mache mich auf den Weg, die Insel zu entdecken.
Seit frühen Kindertagen ist die Düne (neben der Kokospalme) meine Traumlandschaft. Natürlich insbesondere die mächtigen Sanddünen der Sahara und der Namib, aber auch die weitläufigen Dünen der Nordseeinseln lassen mich vor Glück aufseufzen. Dünengras wogt elegant im Wind, die Dünen ziehen sich über die gesamte Insel von West nach Ost, öffnen sich zum Meer in einen weiten Strand, zum Land verwachsen sie mit Stechginster, Sanddorn und Silberpappeln.
Schon nach ein paar hundert Metern habe ich die bunten Strandkörbe hinter mir gelassen, und mit ihnen auch die handvoll Menschen, die wie ich die Geruhsamkeit der Nebensaison genießen.
Auf einem der Stege durch die Dünen verlasse ich den Strand. Ein Wäldchen soll es hier geben, eigentlich eine Unmöglichkeit ob des ständigen Windes, doch ein Botaniker brachte Anfang des letzten Jahrhunderts besonders windharte Pflanzen hierher, Erlen und Karpatenbirken aus der Tundra, und schuf damit ein knorriges, von grau-grünen Flechten überwachsenes Gehölz. Ich spähe immer wieder durch die Äste, denn wenn es auf dieser Insel nicht mit rechten Dingen zugehen soll, dann ja wohl hier, verborgen im dichten Gehölz. Tatsächlich glaube ich einen Schatten zu erkennen, der sich hinter den Stämmen bewegt. Doch wahrscheinlich war es nur Rotwild, und keine Waldfee?
* * *
Ich treffe Heino und den Papst. Und erlebe das Temperament einer Insel.
„Nur ein sauberer Wurm ist ein guter Wurm“, bemerkt Heino pointiert, während er seinen frisch ausgegrabenen Sandpierwurm in einer trüben Wasserlache vom Matsch befreit. Das hat ihn sein Vater gelehrt, der legendäre Wattführer Alfred. Er nahm Klein-Heino mit aufs Watt, sowie dieser seine ersten Schritte machte. Und brachte ihm alles bei, was er über das Wattenmeer wusste. Etwa das mit dem sauberen Wurm, aber auch dessen Funktion als Lunge des Weltnaturerbes. Denn das auf den ersten Blick unscheinbare Watt beherbergt eine Vielzahl an Muscheln, Würmern und anderen Tieren, die jedes auf ihre Weise dafür sorgen, dass das Meer gereinigt und mit Nährstoffen versorgt wird – ganz ähnlich den Organen eines Menschen.
Heino ist selbst zur Legende geworden. Sein Sohn Ino ist ebenfalls ausgebildeter Wattführer, aber Heino macht immer noch täglich eine Tour, manchmal sogar zwei. Denn das Watt ist seine Berufung.
Kevin, Emily und Justin sind ziemlich beeindruckt. Zwei Schülergruppen sind bei der gut zweistündigen Wattwanderung dabei, und selbst die mächtig pubertierenden Jugendlichen hören zu, wenn Heino spricht. Ich auch.
Einmal als Jugendlicher hatte ich eine Wattwanderung gemacht, es hatte mich damals so wenig fasziniert, dass ich mich noch nicht mal entsinnen kann, wo und wann das war. Dass Heino es schafft, nicht nur mich, sondern sogar zwei komplette Schulklassen zu fesseln, ist ein kleines Wunder. Oder Zauberei?
Zurück im Hotel treffe ich im Foyer Herrn Pabst, den Patron des traditionsreichen, gleichnamigen Hauses. Er bietet seinen Gästen allerlei Behandlungen an, um das Wohlbefinden zu steigern, und ist generell ein Mann von Stil.
Gerne würde ich noch mehr erfahren, doch tatsächlich muss ich weiter. Es gibt nicht all zu viel auf diesem abgeschiedenen Flecken, der es nötig machen würde, auf die Uhr zu schauen. Doch diesen Termin, den hatte ich mir gemerkt, und ich schritt schnellen Schrittes zum Kurplatz, dem zentralen Festplatz des Ortes. Denn nur ganz selten lädt der Shantychor von Juist zum Konzert. Eine fabelhafte Möglichkeit, um in die Kultur der Inselbewohner und –gäste eintauchen zu können.
Die Gruppe reifer Herren trug einige Stücke vor, ein paar davon auch mir bekannt, und das Publikum nahm sie mit Begeisterung entgegen. Einige der Zuhörer wagten sogar, im Takt mit dem Fuß zu wippen, andere wurden zu einem leichten Lächeln hingerissen. Knapper, aber kerniger Applaus zum Ende der Stücke – kurz, das Konzert war ein voller Erfolg.
* * *
Die Askese einer Insel, trotz Ostfriesentee mit Sahne.
Seeleute gaben den Inseln Namen, um nah der Küste navigieren zu können. Töwerland nannten sie Juist, Norderney war Rowerland, das Räuberland, erzählt Thomas Koch, der Buchhändler.
Mit historischen Mythen wie auch modernen Legenden kennt sich der Organisator des Juister Krimifestivals aus. Jedes Jahr werden namhafte Autoren eingeladen, und das Regal mit Juist-Romanen im Buchladen ist gut gefüllt. Offensichtlich inspiriert die Insel nach wie vor zu guten Stories.
Der Traum von der Insel, abgeschnitten vom ruhelosen Kontinent – er kommt mit vielerlei Einschränkung. Eine Insel feiert die Beschränkung, vom wilden Meer umtost bleiben die offensichtlichen Möglichkeiten begrenzt. Doch gerade die Überschaubarkeit der Dinge, die ich tun kann, führt mich zu einem wunderbaren Frieden und zu Entdeckungen im Kleinen.
Es ist eine Form der Askese, meine Gedanken ordnen, meine Wünsche klären sich, meine Bewegungen werden ruhig.
Ja, wer hätte gedacht, dass man nicht in die Karibik oder nach Madagaskar reisen muss, um Geschichten von Piraten, Hexen und Sauberwürmern zu hören, um Sonnencreme herausholen zu müssen und um an endlosen weißen Stränden das Wunder des Alleinseins genießen zu können! Eine kleine deutsche Nordseeinsel hat all das. Und einen Shantychor.
Ja, Juist ist ein Zauberland für mein Gemüt.
Darauf trinke ich eine gute Tasse Ostfriesentee, mit Kandis und einem Löffel Sahne.
* * *
Bis Norddeich Mole fährt die Bahn, von dort sind es nur ein paar Schritte bis zum Anleger. Meist einmal, manchmal zweimal wird Juist täglich angefahren, der Fahrplan ist jeden Tag anders.
Auch mit dem Flugzeug ist eine Anreise möglich, Preise und Zeiten findet man hier.
Viele Informationen zu Juist findet man auf der offiziellen Seite juist.de.
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Leserpost
Schreib uns, was Du denkst!
Anja Braun on 21. August 2016
Hoi Johannes Klaus
Kurz zur Erklärung: Hoi (das kennen auch die Holländer)- ist eine informelle Begrüssung im Fürstentum Liechtenstein, das für seine Duzkultur bekannt ist- nicht nur für Schwarzgeldkonten….
Via Newsletter von Utta (Juist-Blog) bin ich in den Genuss des Berichtes gekommen und kann-nach etlichen anderen Berichten- endlich einmal sagen: „Ja, genau, das ist es!“ Mir gefällt insbesondere die Mischung aus Poesie und …. nennen wir es- feine Ironie… Darf ich einen Link dazu auf meiner Website veröffentlichen (Über mich- Entspannung gesucht)? Wird zwar nicht so wahnsinnig oft besucht, aber Kleinvieh….
Derweil herzlichen Dank für dieses Kleinod und freundliche Grüsse, Anja Braun
Johannes Klaus on 22. August 2016
Klar darfst du das, Anja! Liebe Grüße!
Johanna Stöckl on 22. August 2016
Johannes, ich liebe diese Reportage!
Großartig und Gruß aus München,
Johanna
Johannes Klaus on 22. August 2016
Herzlichen Dank, liebe Johanna!
Oliver on 2. September 2016
Danke Johannes für den tollen Bericht. Super schöne Fotos und kleine Videos. Ich fahre mittlerweile seit über 16 Jahre mindestens einmal zu meinem Lieblingslatz Juist. Hier spannt man aus und tank sich fürs Festland wieder auf. Aus dieser Liebe zum Töwerland ist „JUISTIG“ entstanden. Andenken und Mitbringsel von Juist. Schau mal rein! http://www.juistig.de
Johannes Klaus on 18. September 2016
Danke dir!
Daphne on 2. September 2016
Ich habe jetzt ein ganz breites Grinsen im Gesicht. Herrlich, die wunderschönen Fotos, die Filme, vor allem die Geräusche, die „das Juistgefühl“ beleben, der tolle Text dazu… Danke! Und willkommen, lieber neuer Juistfreund. :-)
Johannes Klaus on 18. September 2016
Vielen Dank, liebe Daphne!
Renate Bürger on 19. September 2016
Vielen Dank für die wunderbaren Juist-Episoden. Diesen Zauber der Ruhe und des naturbewegten kann ich seit Jahren so mitfühlen, beschreiben und genießen.
Eines finde ich schade: es fehlen bei den beschriebenen Personen die Frauen – die gibt es in ganauso beeindruckender Weise – z. B. in der Töpferei im Log, beim Strandsport, eine Pfarrerin und unendlich viele mehr :)
ahoi
Johannes Klaus on 8. April 2017
Ein Grund mehr, zurückzukehren! .)
Stella on 3. Oktober 2016
Ach Johannes, jetzt bin ich hier so drüber gestolpert und ganz begeistert. Eigentlich habe ich es nicht so mit der deutschen Küste – klar sie ist schön, aber fesselt mich nicht unbedingt – aber was ich eben mag, sind Menschen. Und es scheint, als hättest du ein paar tolle kennengelernt. Ich freu mich!
Johannes Klaus on 8. April 2017
Vielen Dank, Stella!